Sonntag, 24. Januar 2016

Sacramento (09.11.2015 - 16.11.2015; aktueller Standort: Joshua Tree, Kalifornien)


Wir erreichten Sacramento über die Interstate 80 (Kartenlink).
Die Hauptstadt von Kalifornien sollte für uns ein Glücksgriff werden!
An der I-80 passierten wir bereits zwei große Werkstätten für Dieseltrucks und erfuhren später, dass die Stadt voll von ihnen ist (Knotenpunkt von I-5 Seattle - San Diego und I-80 San Francisco - Teaneck). Die dritte riesige Werkstatt mit einem Dutzend Zugmaschinen und noch viel mehr Anhängern kam kurze Zeit später und mit überdimensionierten Lettern warb sie damit jedes Modell reparieren zu können. Also ging es an der nächsten Abfahrt runter und zurück zu DC Transport.

Das übliche spielte sich ab; alle Mechaniker kamen zum schauen, der Chef und die Mannschaft aus dem Laden ebenso und ebenfalls üblich keiner von ihnen hat vorher so was wie unseren Pancho gesehen. Selbst einen Iveco kannten die meisten nicht. Sie waren alle total erstaunt und der Chef wollte fast etwas sprachlos wissen wie wir auf seinen Laden kamen. Warum ausgerechnet sie? Warum eine ukrainische Werkstatt, denn dies stellte sich auch schnell heraus, nicht jeder sprach Englisch. Alle Angestellten waren, so glaube ich zumindest, ukrainischer Herkunft. Selbst Eddy ein Saarländer der schon seit einigen Jahren in Sacramento lebt hat ukrainische Eltern, die er einmal im Jahr in Deutschland besucht.
Peters (Chef) Frage konnten wir nur so beantworten wie es war, reiner Zufall dass wir sie ansteuerten. Wir erklärten unser Anliegen, Keilriemen erneuern, kompletter Service wenn wir eh schon in einer Werkstatt sind und dann noch nach dem Motor und dem Ölverlust schauen. Wir ließen Pancho in der Obhut von DC und Eddy telefonierte um zu sehen, ob er alle Ersatzteile bekäme. Die Werkstatt befand sich in der Nähe eines kleinen Einkaufviertels und so vertrieben wir uns die Stunde um zu sehen was es dort so alles gab. Wäscherei, mexikanischer Bäcker und Lebensmittelladen, Restaurants und Fastfoodläden, zwei Ramschläden und einen Alkoholladen. Tanke an der Ecke und das wars. Klar kauften wir frisches Obst und Gemüse beim Mexikaner und auch die Bäckerei wurde getestet. Lecker, lecker, lecker! Die soll es überall in Mexiko mit noch viel mehr Auswahl geben. Wir werden gemästet werden...

Zurück bei DC und wir bekamen grünes Licht. Alle Ersatzteile waren bestellt und sie glaubten alles beheben zu können. Um 8 Uhr am Morgen könnten sie beginnen und wenn wir wollten können wir einfach auf ihrem Gelände parken und die Nacht dort verbringen. Geil, machten wir und wir bekamen Kaffee und durften uns frei bei ihnen bewegen.
Zeit sich unserer Webasto Heizung anzunehmen. Wir verlegten also die beiden Kabel, verbanden sie direkt mit den großen Batterien (Sicherung haben wir auch nicht vergessen) und verzwirbelten alle bereits vorhanden Leitungen mit den großen und verschweißten die Metallenden mit Gummischläuchen. Nach einer Stunde war die Arbeit vollbracht und alles bereit für den Testlauf. Heizung an und Sicherung raus. Die Sicherung war durchgebrannt, aber wir hatten vorsorglich ein Sortiment gekauft. Nächst größere rein und der zweite Versuch. Die Heizung lief an und wie sie anlief. Ruhiger als zuvor, schneller als zuvor und bei einem Ladezustand der Batterien, bei dem sie vorher garantiert einen Fehler ausgeworfen hätte. Abschließend ist zu sagen, dass die Heizung seit diesem Tag uns (fast) nie mehr im Stich ließ. Selbst bei halb entleerten Batterien lief sie problemlos und der Kundenservice von Webasto empfiehlt sogar noch größere Sicherungen. Alles gut, alles richtig gemacht. In kalten Nächten wärmte sie nach unserem Belieben das Innere, indem sie ansprang und sich abstellte wie wir den Regler setzten. Endlich keine kalten Nasen mehr . Wir hätten dies viel früher anpacken sollen!

Um 8 Uhr fuhren wir Pancho in die große Lagerhalle und Kostja übernahm unseren treuen Gefährten. Vorher tranken wir noch einen Kaffee mit ihnen und dann rafften wir unseren elektronischen Kram zusammen und gingen zum Bäcker. Hab ich erwähnt dass der super lecker war? Mit den Backwaren setzten wir uns in den McDonalds und bauten Laptop, Tablet und Handy auf. Ich (Stefan) besorgte einen Kaffee und der Angestellte viel auf, da er eine gelbe Schildmütze zu seinem schwarzen Outfit trug. Nach ein paar Sätzen Smalltalk fragte er ob ich als Deutscher Football verfolgen würde. Ich sagt ja, meinte aber American Football. Er wollte wissen welches Team ich denn in der Bundesliga favorisiere und da dämmerte es, er meinte Fußball. Etwas überrascht und vielleicht auch wegen seiner Farbcombo gelb/schwarz antwortete ich Dortmund. Ein Strahlen erblühte auf dem Gesicht gegenüber und er bekam sich fast nicht mehr ein. So traf ich auf einen Vollblutfan der Borussia in Sacramento am McD Schalter. Dinge gibt’s. Er wusste bei weitem mehr über die aktuelle Spielzeit als ich und als er mir den Kaffee reichte, gab er mir gratis noch Kartoffelpuffer mit. Fand ich klasse und bedankte mich ausgiebig. Dies hat wiederum eine bedürftige Frau mitbekommen, die ohne Schuhe nur in Socken an einem Tisch mit ihren ganzen Habseligkeiten im Einkaufswagen saß. Als ich zurück an unserem Tisch war, Simone hat zwischenzeitlich alle Geräte online gebracht, kam sie zu uns rüber und legte uns 2 zerknitterte Dollarscheine auf den Tisch mit dem Satz: Damit ihr euch was zu Essen kaufen könnt. Dann drehte sie schon wieder ab und schlurfte zurück. Wir waren so perplex und bedankten uns erst, als sie wieder saß. Sie dachte tatsächlich ich hätte die Kartoffelpuffer umsonst bekommen, da ich sie mir nicht leisten konnte. Und das mit ca. 1.500 € Elektronik auf dem Tisch... verrückt!

Nach einem Pizza Buffet sind wir am Nachmittag gespannt wieder zurück zu DC. Kostja wurde soeben fertig. Sie haben noch eine Kleinigkeit geschweißt und angefangen aufzuzählen was sie alles gemacht haben. Viel mehr als wir erbeten haben und so sind wir bangend zu Eddy, um unsere Zeche zu zahlen. Das wird teuer dachten wir. Eddy strahlte uns an und reicht uns die 2 brandneuen Sätze Keilriemen und 2 Filtersets (alles Ersatz) über den Tresen. Die Rechnung kam hinterher und listete nur die Ersatzteile, also alle Filter und Riemen, aber sonst nichts. Wir fragten nach, ob er noch eine Rechnung hätte und er strahlte einfach weiter und verneinte. Sie haben sich entschlossen uns zu helfen und alles, wirklich alles ging auf Kosten des Hauses. Arbeitszeit, die Hilfsmittel, 18 Liter Öl und 2 Gallonen sollten als Geschenk noch kommen, einen Außenspiegel suchten wir uns auch noch gratis aus. Alles frei. Wir waren sprachlos und überglücklich. Sacramento beschenkte uns zum dritten mal an diesem Tag. Eddy nahm nicht einmal Trinkgeld an, im Gegenteil wir bekamen noch Fanmützen des Basketballteams Sacramento Kings und als wir gingen, kam Kostja noch mit 6 Rollen Allzweckpapier. Schon beim Anlassen hörten wir den Unterschied. Pancho lief viel leiser und der Motor sehr gleichmäßig. Kostja hatte einen verdammt guten Job getan.
Eine bittere Pille hatten wir dann doch noch zu schlucken. Der Ölverlust wurde von ihnen auf einen kaputten Turbolader zurück geführt. Sie meinten keine Berge und nicht durch Wüsten, dann schaffen wir es wahrscheinlich bis nach Mexiko wo wir eventuell einen Ersatz finden würden. Hier gab es keinen und Eddy hatte schon im Internet recherchiert und in Dänemark einen gebrauchten gefunden, oder in Deutschland einen neu, aber da wären wir mit 2.000 Euro dabei. Zuzüglich Versand... schei..
Wir brauchten dringend Internet, also ging es auf einen Home Depot Parkplatz. Auch wir recherchierten, kontaktierten den Mechaniker unseres Vertrauens (nochmals vielen Dank Mario!) und auch mein Vater bekam eine Nachricht geschickt. Was wir herausfanden hörte sich nicht nach einem Problem mit unserem Turbo an und zu unserer großen Überraschung fanden wir sogar eine Adresse unweit von DC Transport, die Truckbauteile nachbauen, auch Turbolader! Diamond Diesel war unsere erste Anlaufstation am nächsten Morgen.

Um es kurz zu machen sie glaubten nicht, dass es unser Turbo sei. Sie kontaktierten einige Leute und schickten uns schlussendlich zu Altex einer weiteren Truckwerkstatt. Nicht nur eine weitere Werkstatt, sondern wieder ukrainisch wie sich 15 Minuten später herausstellte. Als wir unsere Geschichte erzählten meinten sie wir hätten die beiden einzigen russischen Werkstätten in Sacramento gefunden; verrückt wie ich auch schon sagte. Wir kippten wieder das Fahrerhaus und zu zweit wurde der Motor beäugt. Es wurde gedeutet und diskutiert und dann kam auf englisch die Antwort nicht unser Turbo sei das Problem sondern höchstwahrscheinlich defekte Zylinderkopfdichtungen. Die Erklärung hörte sich einleuchtend an, das Dumme war nur wenn sie die Zylinder öffnen würden, benötigten sie einen neuen Satz Dichtungen. 6 Stück, ob kaputt oder nicht, damit alle wieder komplett abdichten. Aber in Nordamerika gibt es keine Iveco Ersatzteile. Es wurde wieder telefoniert und im Internet herumgeklickt und urplötzlich hieß es sie hätten für unseren Deutz Motor den passenden Dichtungssatz gefunden. Deutz laufen nämlich interessanterweise in einigen alten Traktoren. 10 Minuten später ging die Arbeit schon los und wir konnten Mittagessen gehen.
Als wir zurück kamen war die Arbeit gerade abgeschlossen und wieder mussten wir eine Rechnung begleichen. Der Chef von Altex zwinkerte uns zu und anstelle von 2 Arbeitsstunden bezahlten wir eine halbe. Plus die Dichtungen legten wir nur 100 Dollar auf den Tisch und grinsten wie die Doofen. Was ist nur los in Sacramento? Von der Stadt sahen wir bis hierhin noch gar nichts, aber es gefiel uns prächtig.
Mit den neuen Dichtungen verliert Pancho gar kein Öl mehr. Bis zum heutigen Tag haben wir kein Öl nachgefüllt und haben keinerlei Öltropfen mehr am Motorblock. Dazu kommt, dass die Drehzahl bei gleicher Geschwindigkeit nun niedriger liegt.
Auf einen anderen Home Depot parkten wir für die Nacht und legten uns einen Schlachtplan zurecht. Ein strategisches Meisterwerk begünstigt durch eine Schönwetterfront.

Bei Starbucks besorgten wir eine Gallone (3,8 Liter) Kaffee und fuhren zurück zu DC Transport. Heute luden wir die Schrauber ein und erzählten von Diamond Diesel und Altex. Sie fanden es spitze, dass sich unser Problem so schnell in Wohlgefallen aufgelöst hatte.

Dann kam unser Anliegen. Wir erzählten vom Schimmel (den Jungs haben wir schon am ersten Tag das Innere von Pancho gezeigt) und unser Problem keinen Platz zu haben an dem wir unsere Sachen abstellen könnten. Da sie uns schon einmal ihren Hof angeboten hatten fragten wir ob es für sie okay sei wenn wir noch 2 Tage bleiben würden. Natürlich, solange wir wollen. Wenn wir was benötigen sollen wir fragen. DC war ganz große Klasse und so parkten wir Pancho und fingen an.
Wir warfen alles raus, das Fahrerhaus wurde vollgestopft und größere Sachen einfach auf den Kies gestapelt. Beim Entladen entdeckten wir den gänzlich durchnässten Kork rund um den Wassertank. Im Deckel einer der beiden Tanks stand Wasser und wie es schien schloss er nicht dicht ab, obwohl er sehr fest saß. Ohne es zu wissen hatten wir also Kondensationswasser an der Decke und den Wänden und im Stauraum von unten Feuchtigkeit. Kein Wunder, dass sich der Schimmel auch im Stauraum dermaßen stark verbreiten konnte. Wir reinigten das Deckelgewinde und schraubten den Deckel mit aller Gewalt wieder zu. Wir lösten die Tapete an den Stellen, die am heftigsten befallen waren und besprühten danach jeden Zentimeter mit Bleiche und schrubbten die Flächen gründlich. Da es schön warm war konnten wir an diesem Tag auch noch mit der Grundierung beginnen. Kaum fertig schleiften wir die Matratzen wieder rein, verstauten alles notdürftig und gingen essen. Nächster Tag, gleiches Spiel. Alles was wir rein holten musste wieder raus und Eisbärweiß kam zum Einsatz. Wir strichen also zum zweiten Mal und waren uns sicher, dass dies unser Problem beseitigt hatte. Während der Wartezeit fürs Abtrocknen gingen wir schnell zum Mexikaner und verdrückten einen mächtigen Buritto.





Nach dem Einräumen fuhren wir mit dem Bus in die Stadt und sahen endlich die Downtown sowie die Oldtown der 500.000 Einwohner Stadt. Im Umfeld von Sacramento leben ca. 2 Mio. Menschen, also alles andere als eine kleine Hauptstadt.
Die Oldtown zeigte sich im Stil einer alten Westernstadt mit Saloon, Barbier und Lebensmittelladen. Leider war in jedem zweiten Haus ein Souvenirladen untergebracht was das Vergnügen etwas schmälerte. Dann liefen wir in die Neustadt bzw. Downtown und verbrachten ein paar Stunden beim Streifzug durch die Straßen. Das Parlament war beeindruckend und im umliegenden Park wuchsen Zitrusbäume aller Art. Alle hingen voll mit Früchten, etwas das wir auch schon vor erreichen von Sacramento bemerkten. An Straßen standen Orangen-, Limetten-, Zitronen-, Granatapfelbäume und auch Pfirsiche und Nektarinen. Absurd fanden wir eine Eisbahn, weihnachtlich geschmückt die dort für Monate gekühlt werden muss. Wir hatten tagsüber Mitte November 18°C und viel kälter soll es dort auch nicht werden. Dies gibt eine saftige Stromrechnung!





Sonntag und unsere Renovierung war abgeschlossen. Es sah wirklich toll aus. Kein Schimmel, keine Flecken vom Ruß, alles wieder schön weiß. Wir wussten inzwischen, dass die Kings heute ein Heimspiel hatten und auch, dass noch Plätze zu haben waren. Online wollten wir keine Tickets kaufen, da dies nur mit erheblichen Mehrkosten verbunden wäre. Also wollten wir am Abend zum Station fahren und schauen, ob wir noch einen billigen Platz bekämen. Zeit genug um während des Tages einiges zu erledigen. Im YMCA schrubbelten wir unter heißem Wasser die Farbspritzer ab, im mexikanischen Laden füllten wir unseren Kühlschrank randvoll und da mit dem Streichen genug Schmutzwäsche anfiel, schleuderten nebenan unsere Klamotten in der Wäscherei (übrigens waren die Trockner gratis, das einzige Mal bis jetzt). Simone fand in einem Freizeitgeschäft ein weiteres Paar Wanderschuhe und Zeit für einen Kaffee hatten wir auch noch. Wir wollten noch nicht kochen um gleich wieder Wasserdampf an die noch frischen Wände zu klatschen und so gingen wir wieder zu dem Mexikaner vom Vortag. Das Essen hatte uns überzeugt. Der Besitzer erkannte uns und wir kamen ins Gespräch. Er war mal in Deutschland und fand es super. Wir ließen uns ein besonderes Essen machen von dem er schwärmte und als er das Essen brachte, kamen gleich noch ein paar Bier mit. Auf uns meinte er und grinste. So kamen wir zu Freibier und die letzte Geschichte gibt es aus dem Basketballstation.

Wir erreichten die Arena noch rechtzeitig und standen gerade in der Warteschlange am Schalter, als wir von einer Frau angesprochen wurden. Sie hätte 2 Karten von echt guten Plätzen und müsse sie leider verkaufen, da ihre Freundin nicht kommen könne. 75 Dollar pro Stück wollte sie. Wir hatten nicht so richtig nachgeschaut was wir noch im Geldbeutel hatten und so standen wir am Schalter mit 71 Dollar. Das sagten wir ihr und natürlich war es ihr zu wenig. Sie bemerkte aber, dass wir keine US-Bürger waren und wie der Zufall so wollte wuchs Sona als Adoptivkind in Deutschland (Aalen, Baden-Württemberg) auf bevor sie in die USA kam. Ich (Stefan) habe für zwei Jahre in Ellwangen gelebt und dies ist gerade 15 km von Aalen entfernt und so war das Eis gebrochen. Sie versuchte auf Deutsch mit uns zu reden und hat sich tierisch gefreut jemanden aus der alten Heimat zu treffen. Am Ende meinte sie 70 Dollar sind besser als gar kein Geld und so leerten wir unseren Geldbeutel behielten den 1 Dollarschein und traten ein zum Heimspiel der Kings gegen die Toronto Raptors. Sona hatte nicht übertrieben, wir hatten super Plätze. Weit unten, man konnte die Spieler problemlos erkennen und die Stimmung und das Spiel waren GEIL! Bis kurz vor Schluss lagen die Raptors vorne und erst 90 Sekunden vor Ende drehten die Kings das Match. Das Station bebte und wir grölten mit unseren Mützen als wären wir jahrelange Fans. Was für ein Abend, was für Plätze, was für heisere Stimmen am nächsten Tag . Sona, nochmals vielen vielen Dank! Wir schauten später nach was Karten auf diesen beiden Plätzen für andere Spiele kosteten. Je nach Gegner zwischen 160 und 200 US-Dollar pro Sitzplatz. Was für ein Schnäppchen, was für eine Stadt.






Wir verließen Sacramento, die Hauptstadt Kaliforniens am folgenden Tag mit Ziel Yosemite Nationalpark.

Aus Sacramento,
Simone & Stefan