Nach nur 60 Minuten war der Papierkram an der Grenze zu Belize erledigt. Problemlos verlief auch diese Grenzüberquerung.
Ach, wenn nur alles in Belize so einfach gewesen wäre... Aber alles der Reihe nach (Kartenlink)!
Belize ist der zweitkleinste Staat in Mittelamerika mit einer Größe von nur ca. 23.000 km² (minimal größer als Hessen). Er liegt auf der Yucatán-Halbinsel und grenzt an Mexiko
und Guatemala. Im Osten verläuft die Landesgrenze entlang der Karibikküste, wohingegen Belize als einziges Land Zentralamerikas keinen Zugang zum Pazifik hat. Heute leben nur etwa 330.000 Menschen (Einwohnerzahl wie Bonn)
in diesem tropischen Land, früher waren es 2 Millionen Maya! Allein in Belize City leben und arbeiten ca. 65.000 Menschen. Dies ist die einzig große Stadt, aber seit einem verheerenden
Hurrikan nicht länger Hauptstadt des Landes, da dieser 1961 Belize City fast vollständig zerstörte. Seit 1970 ist Belmopan Hauptstadt (ca. 13.000 Bürger), die man getrost übersehen kann.
Die ethnischen Gruppen unterscheiden sich völlig von Mexiko, oder auch Guatemala. Die Bevölkerung ist ein bunter
Mix aus Mestizen (Nachfahren von Weißen und Eingeborenen), Kreolen, Indigenas (Eingeborene, hauptsächlich Maya), Garifuna, Mennoniten, Chinesen, Inder und Araber.
Seit 1981 ist die ehemalige britische Kolonie unabhängig.
Der Grenzübergang Chetumal - Santa Elena (bestand aus ein paar schäbigen Häusern) liegt im nördlichsten der
6 Distrikte. Wir fuhren direkt weiter bis nach Corozal, der Provinzhauptstadt des Corozal Distrikts. Santa Elena verhieß nichts gutes und Corozal bestätigte den ersten Eindruck. Wir fuhren am verstaubten und verdreckten,
aber allen voran heruntergekommenen zentralen Platz vorbei und sahen von dort schon das Wasser der Bucht; wir befanden uns immer noch an der gleichen Bucht wie in Chetumal, Mexiko. Wir parkten dort am Wasser und wurden sofort
nach ein paar Dollar angesprochen. Die meist dunkelhäutige Bevölkerung sah bettelarm aus und auf unserem schnellen Weg zu einem Versicherungsbüro für Pancho passierten wir mehr zerfallene Holzhäuser als intakte. Wenn
die Häuser noch halbwegs in Schuss waren, machten sie den Eindruck als würden sie nur zu gerne gen Boden sinken dürfen.
Wir befanden uns in Belize, einem sehr armen Land und ironischerweise dachten wir immer, dass Belize wohlhabender
sei. Wir wissen, wir sind nicht die einzigen die diesem Irrtum unterlagen, aber realisieren konnten wir es erst nach unseren ersten Stunden. Ob es einzig und allein die starke Währung des Landes war welche uns zu diesem Irrglauben
führte, oder die Tatsache dass Belize Mitglied des britischen Commonwealth ist können wir heute gar nicht sagen. Nur, dass wir fast schon erschreckt von den dortigen Verhältnissen waren. Übrigens steht der Belize Dollar
im Verhältnis zum US-Dollar mit 2:1 dar. Ein teures Land für uns, astronomisch bis unerschwinglich für den Großteil der Bevölkerung.
Nach dem wir 19 Euro an der Grenze für unseren Reisegefährten zahlten legten wir im Versicherungsbüro noch einmal
20 Euro für eine 14-tägige Versicherung auf den Tisch. Danach liefen wir etwas durch die Stadt und kehrten zu Mittag bei einem Inder ein, den wir ohne Empfehlung nie gefunden, geschweige denn betreten hätten. Das Restaurant
war das Wohnzimmer des Inhabers mit einem wackligen weißen Plastiktisch und 3 weißen Plastikstühlen. Außer einem Ventilator und Kühlschrank gab es sonst nichts in dem babyblau gestrichenen Raum. Auf dem Weg zur Toilette
sah man sein Bett und im WC verschwanden große Tierchen flux hinter den geborstenen Kacheln der Minibadewanne. Dieses Haus hätte das Gesundheitsamt nur mit Ganzkörperanzug betreten.
Wir bestellten und Venky (Name des Kochs und Bettbewohners) meinte Lamm mit Kartoffeln gäbe es nicht, da er keine
Kartoffeln habe. Lamm hatte er zur Abwechslung, da er eine Portion eines frisch erlegten Tieres aus den Wäldern bekam (fragt nicht nach, wir taten es auch nicht). Also wechselte Simone die Beilage und mein vegetarisches Spinatgericht
war eh kein Problem. Dann sagte uns Venky doch glatt es dauert 1-1,5 Stunden. Da war klar wir bleiben heute in Corozal. Er brutzelte in der Küche, die mit einem engmaschigen Drahtzaun von seinem Wohnzimmer abgetrennt war.
Alles total schräg, aber als er jegliche Zutat frisch vor- und zubereitet hatte schmeckten die Essen himmlisch. Die Portionen waren so riesig, dass wir die Hälfte einpackten und mitnahmen und dann waren die 9 Euro pro Mittagessen
auch wieder in Ordnung.
An unserem ersten Tag parkten wir an einem kleinen verdreckten öffentlichen Strand, hüpften sogar ins Wasser und
waren gespannt wie sich unser Aufenthalt weiter entwickeln würde.
Tag 2 stimmte uns darauf ein was wir erwarten durften, wenn wir die Hauptstraße verließen.
Wir umrundeten die riesige Bucht um die kleine archäologische Stätte von Cerros aufzusuchen und durften auf Dreck-
und Schotterpisten durch den nördlichen belizischen Dschungel brettern. Einer Schlange auf der Fahrbahn konnten wir noch ausweichen und mussten gleich darauf in die Eisen, da wir an einen Fluss ohne Brücke ankamen. Eine
per Handkurbel bediente Minifähre setzte uns kostenfrei über und weiter ging die wilde Fahrt.
In Cerros angekommen empfingen uns mehrere Kampfgeschwader von Moskitos. Wir saßen noch und kurbelten gerade die
Fenster hoch, als der erste Blutsauger schon seinen Bohrer ansetzte. Wir flüchteten uns ins Innere und sprühten uns ausgiebig ein, rannten mit langen Klamotten in der Wärme herum und wurden trotzdem noch ein paar Mal erwischt.
In dem am Wasser liegenden ehemaligen Handelszentrum der Maya sind alle bis auf ein Gebäude/Pyramide nicht freigelegt und anstatt gemächlich durch die schöne Natur zu laufen (viele Vögel und auch wieder eine Schlange)
und die verschütteten Strukturen zu ersteigen liefen wir mehr auf der Flucht, im Schlepptau unsere Moskitohorde, durch die Anlage. Wir waren froh als wir in der Fahrerkabine wieder in Sicherheit waren.
Die Straße blieb sehr holprig und als wir einen wunderschönen See bei Progresso hinter uns ließen kamen wir zurück
auf die Hauptroute und waren bald darauf in der Stadt Orange Walk im gleichnamigen Distrikt. Wir schauten uns das Städtchen an, welches etwas besser in Schuss war als Corozal. Viel zu bieten hatte sie aber auch nicht. Farmer
aus dem Umland, vor allem Mennoniten, verkauften ihre Waren am zentralen Platz. Ein paar Essensstände gab es dort ebenfalls und wir ließen uns ein billiges Mittagessen schmecken. Später trafen wir einen schrägen Vogel,
der uns unbedingt helfen wollte; wir wissen bloß nicht bei was eigentlich. Der Amerikaner der schon seit über 20 Jahren im Land war schleppte uns in der Stadt herum, besuchte Freunde und war einfach nur froh jemanden zum
quatschen zu haben. Selbst die Polizei ignorierte ihn, als er etwas fragen wollte und da war es auch für uns genug und wir trennten uns höflich aber bestimmt. Wir zahlten an diesem Tag unsere erste Campinggebühr (seit 16
Monaten unterwegs), nicht dass wir uns in Orange Walk nicht sicher gefühlt hätten, nein wir parkten direkt am New River und buchten für den kommenden Tag einen Ausflug zu den Ruinen in Lamanai, welcher direkt von hier los ging. Das kostete uns 8,60 Euro und dafür standen wir neben dem Wasser mit Reihern, Eisvögeln und Rallen. Ein Krokodil versteckte sich auch zwischen
den Wasserpflanzen. Die Tour zu einer der größten Mayaruinen in Belize kostete 50 US-Dollar, aber angeblich sollte die Bootsfahrt auf dem Fluss so wie die Ruinen spitze sein. Allerdings hörten wir vom Besitzer des schönen
Anwesens zum ersten Mal, dass ein Tropensturm im Anmarsch sei und dieser mit größter Wahrscheinlichkeit am kommenden Abend in Belize an Land treffen wird. Upps!
Keiner von der Familie war wirklich besorgt. 4 weitere Gäste waren noch dort und wir relaxten auf der Veranda.
Von Zeit zu Zeit wurde die Wettervorhersage aktualisiert und auch wir verfolgten den Hurrikan online bis Mitternacht.
Am frühen Morgen sollten wir uns erst sputen, da das Boot eine halbe Stunde früher kommen sollte und danach hatten
wir ewig viel Zeit, da wir erfuhren das Belize, wie viele andere Länder auch in Zentralamerika, keine Sommerzeit hat. Also tranken wir Kaffee mit den Besitzern und waren wieder auf der Seite des National Hurrican Center unterwegs.
Denn „Earl“ wurde mittlerweile als Hurrikan eingestuft. Inzwischen hatte der die Küste von Honduras gestreift und es sah so aus als würde Belize verschont werden.
Die Tour ging los und unser Kapitän erklärte sogleich, dass er im ständigen Kontakt mit der Tourismusbehörde
stünde und wenn diese den Abbruch erklärte wir auch sofort umkehren müssen. Er war aber guter Dinge. Wir sahen auf der Tour durch den von Mangroven gesäumten Fluss Krokodile, Wasservögel, Fledermäuse und Leguane, sahen
die größte Rumdestillerie von Belize und hielten an einer kleinen Insel wo ein Klammeraffe ein paar Bananen bekam. Plötzlich kam der Anruf und es hieß alle Tempelanlagen werden landesweit
geschlossen und für den Hurrikan bereit gemacht. Der hat sich, wie eine Billardkugel an der Bande, von der honduranischen Küste abgestoßen und lief jetzt direkt auf Nordbelize zu. Genau auf uns zu. So kamen wir nicht am
frühen Abend zurück sondern schon um 10 Uhr. Das Geld wurde sofort erstattet und dann standen wir da. Was tun? Wir gingen kurz in die Stadt und hielten beim Bäcker. Zum ersten Mal sahen wir Hamsterkäufe und dies ist nichts
was wir abermals bräuchten. Familien trugen 10 Toastbrote heim, der Laden war gestopfte voll und wo wir am Tag zuvor eine sehr große Auswahl hatten, gab es nun noch 2 Sorten Gebäckstücke. Wir kauften ein Brot, verputzten
ein frühes Lunch und schauten wieder im Internet nach. Alles unverändert.
Wir diskutierten unsere Optionen mit dem Besitzer und waren kurz davor aufzubrechen um weiter nach Süden zu fahren.
Er riet uns davon ab, da wir in der Gegend um Orange Walk gut aufgehoben wären. Weit genug im Land um keine Überschwemmungen vom Meer zu bekommen, flach genug um keine Erdrutsche oder Schlammlawinen zu bekommen. Er bot uns
an im Windschatten seines Hauses zu parken und den Hurrikan bei ihm auf dem Grundstück auszusitzen. Sie waren also nur ein paar Meter entfernt und konnten ein Auge auf uns haben. Und immer noch keine Anzeichen von Hektik
oder Besorgnis. Das US-Paar war noch da und wir quatschten den ganzen Nachmittag und gegen Abend wurde dann das Haus hurrikansicher gemacht. Holzbretter vor die Fenster, die Bänke und Tische im Freien wurden gesichert, die
Bar geleert und weitere Dinge erledigt. Earl hatte inzwischen wieder etwas nach Süden abgedreht und hielt direkt auf die zentrale Küste und die nördlichen Inseln zu (auf die wir wollten). Kurz danach kamen 12 Backpacker
die exakt von diesen Inseln flohen und noch in letzter Minute eine Bleibe suchten. Er konnte ihnen leider nicht helfen und so zogen sie weiter...
Für uns war es eine sehr merkwürdige Stimmung. Man sitzt im Freien und sieht den Himmel sich langsam verdunkeln,
fühlt den Wind auffrischen und die ersten Regenschauer einsetzten. Gleichzeitig hat man ein Bier neben sich und schaut zu, wie sich der Sturm weiter bewegt und weiß genau es ist ganz egal wohin er sich wendet es ist eh viel
zu spät um eine andere Entscheidung zu treffen. Und er war immer noch 6 Stunden entfernt. Unsere Gastfamilie erzählte, dass sie jedes Jahr Tropenstürme haben und auch immer wieder mal einen Hurrikan, aber das es schon lange
her sei das ein wirklich heftiger über sie kam. 1961 schlug einer dieser Monster (Hattie) zu und radierte die größte Stadt, Belize City (direkt an der Karibikküste), vollständig aus. Hurrikan Mitch war ein anderer, der
viel weiter südlich eine kleinere Stadt (Placencia) mächtig beschädigte.
Wir warteten weiter, wünschten einander viel Glück und kletterten in Pancho. Der Regen setzte immer wieder aus,
um nach ein paar Minuten erneut wieder einzusetzen aber am Ende gingen wir wie gewohnt zu Bett. Earl sollte um 2.15 Uhr an Land treffen.
Wir wachten auf, aber nicht wegen Earl sondern weil es 6 Uhr war. Wir schliefen fantastisch und im Freien war es
ruhig. Kein Regen, kein Wind.
Hurrikan Earl zog südlich an Orange Walk vorbei und wir bekamen lediglich ein paar Regenschauer ab, aber sobald
wir wach waren schalteten wir uns online und erfuhren von seiner Zerstörungswut weiter südlich. Belize City war komplett bis zu einem Meter unter Wasser, viele Häuser wurden beschädigt. Die beiden bekanntesten Caye Inseln
(Ambergris & Caulker) wurden fast vollständig leer gefegt. Große Hotels überstanden den Sturm, viele kleine Unterkünfte und 85% der Molen waren weg. Der Grenzübergang nach Guatemala war für 2 Tage geschlossen, da
Brücken im höher gelegenen Cayo Distrikt weggespült worden waren. Die weiteren Schäden sollten wir in den nächsten Tagen noch hautnah erleben.
Earl forderte in Belize keine Menschenleben, aber in Mexiko starben etliche Menschen aufgrund von Erdrutschen und
Schlammlawinen die Earl in der Schneise seiner Vernichtung hinterließ.
Unsere Gastfamilie war in Aufbruchstimmung, da sie einen ihrer Söhne in Belize City helfen wollten seinen Eisladen
zu retten. Wir sollten noch etwas warten, in Ruhe Kaffee trinken und wir verabschiedeten uns herzlich von ihnen. Geld wollten sie keines mehr von uns und so zogen wir das Tor später hinter uns zu und machten uns auf dem alten
Northern Highway auf den Weg zum Mayatempel Altun Ha, mit ca. 1. Millionen Besuchern jährlich. Er ist nicht der größte oder schönste Tempel, aber in Belize schon längst unsterblich geworden, da seine Hauptpyramide auf Geldscheinen
und dem bekanntesten Bieretikett zu sehen ist. Die Hälfte der Strecke war in schlechtem Zustand mit gelegentlichen Bächen die über die Fahrbahn flossen und dann betraten wir die Zone die Earl voll erfasste. Bäume lagen
abgebrochen in der Landschaft, viele Bäume auf Privatgrundstücken wurden entwurzelt, die Stromleitung war durch zersplitterte Masten unterbrochen, Wellblechdächer lagen neben Häusern anstatt oben auf, Boote und Anhänger
lagen sonst wo und dann kamen wir an eine Stelle, an der zwei mächtige Bäume quer über der Fahrbahn lagen. Nichts ging mehr und wir mussten umdrehen und den neuen aber längeren Northern Highway benutzen. Landschaftlich
war dies übrigens eine tolle Gegend mit vielen Seen und Nadelbäumen neben Bananenstauden. Auf der Strecke sahen wir eine weitere grüne Baumschlange, die vermutlich auf der Suche nach einem neuen Zuhause war. Denn die Schäden
wurden mehr und mehr. Auf manchen Grundstücken stand kein einziger Baum mehr, ein paar Bananenplantagen war völlig um und kurz vor Altun Ha mussten wir die Oberleitungen mit Holzstangen nach oben drücken um weiter zu kommen.
Der Parkplatz der Anlage stand halb unter Wasser und die Anlage als solche war schwerst beschädigt. Wir parkten dort für die Nacht, luden permanent Handys auf, da das Dorf keinen Strom (und Wasser) hatte und erfuhren von
dem Herrn des Sicherheitspersonals, dass selbst die Steinruinen beschädigt wurden. Seiner Schätzung nach blieb die Anlage für ein paar Tage geschlossen, bis alles behoben war vergehen vielleicht 4 Wochen. Keine Ruinen für
uns, aber dafür bekamen wir eine Einladung zum Abendessen da die Leute vor Ort wirklich dankbar waren, dass wir ihre Akkus aufgeladen haben. Im Schein einer Stirnlampe und Kerze wurde ein einfaches aber leckeres Essen zubereitet.
Phantastisch schmeckten die vegetarischen Chips aus den Früchten des Brotbaums.
Wir fuhren ein paar Stunden durch saftiges Weideland, welches immer wieder von Kiefernbestände durchzogen war.
Weiterhin waren allerorts die Auswirkungen von Earl zu sehen. Belize City ließen wir aus, einen anderen Highway konnten wir wegen Überschwemmung nicht nehmen und so landeten wir in Belmopan (Hauptstadt). Der Zoo von Belize
war geschlossen und auch ein kleiner Nationalpark vor den Toren der Stadt. Überall entwurzelte Bäume. Den Hummingbird Highway folgten wir nach Süden und konnten auch dort die Straße nicht verlassen. Alle Parks waren geschlossen.
An einem fragten wir nach und als Antwort erhielten wir „wenn wir täglich 10 Arbeiter finden sollten, können wir vielleicht in 4 Wochen wieder öffnen“. Es war etwas frustrierend. So verblieb die Fahrt auf dem 79 km
langen Highway, der als einer der schönsten Routen durch Belize gilt, interessant aber ohne große Möglichkeiten abseits der Piste. In dem Garifuna Dorf Hopkins fuhren wir an die karibische See, parkten dort am Strand und
verbrachten eine Nacht in dem kleinen Nest. Der Strand war dreckig, die Preise für eine Schnorcheltour immens hoch aber wenigstens war das Essen erschwinglich. Auch hier im Stann Creek Distrikt ging nicht viel für uns.
Ende Teil 1