@ Siglinde & Franz: Liebe Eltern bzw. Schwiegereltern wir wünschen euch zwei Hachtler alles Liebe zum Geburtstag
und viel Gesundheit für euren Ruhestand.
Die Ortschaft Río Dulce (süßer Fluss) lag tatsächlich an viel Wasser. An sehr viel. Uns gefiel der Ort nicht.
Es gab mehr oder weniger eine Straße die an den Fluss führte und die war beidseitig mit Marktständen zugebaut. Dazu wuselte noch Mensch und Tier zwischen Bussen, Mopeds und Lastzügen hindurch, dass wir froh waren über
eine der längsten Brücken Zentralamerikas zu gelangen, ohne vorher jemanden oder etwas angefahren zu haben. Die Brücke spannt sich über den Río Dulce, der bis ins Karibische Meer fließt. Der Fluss nimmt hier seinen Anfang
und ist der Ablauf des größten Sees Guatemalas, des Lago de Izabal (etwas größer als der Bodensee). Von diesem sahen wir aber vorerst nichts. Vor dem Bau der Brücke konnte das Städtchen nur per Boot erreicht werden, denn die Straße CA-13,
die uns so schnell hierher brachte, gab es noch nicht. Gen Norden war alles subtropischer Regenwald.
Die Zeiten ändern sich und so auch Río Dulce. Der Hafen war enorm und in der Hurrikansaison liegen viele nordamerikanische
Boote hier vor Anker, da er als sehr sicher ausgegeben wurde. Dementsprechend hat sich auch die Infrastruktur entwickelt und wir nutzten dies und parkten nach dem Überqueren der Brücke (auf der zahllose Autos hielten um
Fotos zu schießen) an einer riesigen Tankstelle. Bezahlten 2,50 Euro für den Tag und sprangen in ein Boot, welches uns den Fluss bis an die Karibik hochbrachte. Die Fahrt war schön entspannend. Zu Beginn fuhren wir durch
ein paar Seitenarme und später über einen extrem breiten Abschnitt bevor wir in Kurven die letzten Kilometer nahmen und in Lívingston ankamen. Dieser Ort ist tatsächlich noch nur per Boot zu erreichen. Die meisten der
26.000 Einwohner sind Garifuna (stammen von afrikanischen Sklaven ab) und daher ist das Erscheinungsbild der Stadt ganz anders als im restlichen Guatemala. Englisch wurde überwiegend gesprochen und die Frauen traten wesentlich
dominanter auf. Lívingston hatte schon bessere Tage gesehen. Bevor wir Hunger bekamen schlenderten wir ein paar Straßen auf und ab. Wollten dann eine lokale Spezialität versuchen. Tapado ist ein Eintopf mit Meeresfrüchten,
Kokosmilch und Kochbananen. Wir bestellten uns zwei Portionen und mussten wie in Belize registrieren, dass der Eintopf frisch zubereitet wurde. Einerseits toll, aber andererseits dauerte es eine Stunde bis die dampfenden Schüsseln
vor uns standen. Bis wir den Fisch, die Krabbe, die Seeschnecken, die Muscheln und die Shrimps geknackt hatten, blieb uns gerade noch Zeit genug ans Boot zurück zu eilen. Der Tapado war lecker, aber von Lívingston hatten
wir nicht viel gesehen.
Wir liefen über die Tanke und waren fast an Pancho, als wir auf deutsch angeredet wurden. Markus Vogel ein Guatemalteke
deutscher Abstammung bewunderte unser Mobil und lud uns kurzerhand zu sich nach Hause ein. Er lebte in der Hauptstadt, besaß aber ein Grundstück direkt am Lago de Izabal. Er fuhr mit seinem Quad voraus und wir folgten. Es
ging wieder über die Brücke und ein kurzes Stück in eine kleine Gemeinde. Als wir bei ihm ankamen öffnete uns sein Angestellter das Tor und wir durften unter Palmen direkt am Wasser parken. Das kleine Haus von Markus lag
auf dem Festland, aber die Küche und Wohnzimmer samt Bad und Außenwhirlpool befanden sich in einem offenen Pfahlhaus über dem Wasser. Wir durften alles benutzen, konnten uns in der Küche frei bedienen und lümmelten sogleich
auf der Sofaecke mit Blick über den gigantischen See. Eine warme Brise wehte und Markus köpfte einen kalten Weißwein zum Sonnenuntergang. Wir plauderten und hörten viele interessante Geschichten, aber bereits um 20 Uhr
verabschiedete sich Markus, da er sehr früh zu Bett ging. Danach hatten wir das Seehaus für uns und blieben lange über dem Wasser sitzen. Ein kurzes Gewitter kam und ging und wir saßen immer noch. Apropos Gewitter. Inzwischen
haben wir fast jeden Tag einen Regenguss. Die Regenzeit. Aber vor 16 Uhr kommt dieser nie, meist gegen 18 Uhr aber dann auch nur für 20 Minuten. Lang anhaltenden Regen hatten wir nur dreimal (abgesehen von Hurrikan Earl).
Einmal in Guatemala, am Tag unserer Einreise nach El Salvador (Ausläufer eines Tropensturms) und gerade jetzt während ich tippe auf dem Vulkan San Salvador. Es ist viel harmloser als wir dachten.
Markus blieb die Woche am See um sein Motorboot zu reparieren und lud uns ein weiterhin seine Gäste zu sein. Das
ließen wir uns nicht zweimal sagen und zogen los, um das kleine aber sehr sehenswerte Fort San Felipe zu besichtigen. 1652 erbaut um die Piraterie in ihre Schranken zu weisen. Es lag schön am See
und der kurze Streifzug durch die leeren Räume gefiel uns gut. Danach liefen wir 2 Kilometer in praller Sonne um an einer Kreuzung einen Sammelbus zu erwischen. Angehalten hat aber der erste Pick up und wie in ganz Mittelamerika
üblich schwangen wir uns auf die Ladepritsche und hielten uns gut fest, als der Fahrer mit 70 Sachen auf der kurvigen, z.T. schlechten Strecke zur Finca El Paraíso donnerte. Wir fanden es ein Erlebnis, Einheimische dösen
jedoch oft auf den Ladeflächen. Was wir da schon alles gesehen haben...
Auf dem Fincagelände gelangten wir durch den Wald zu einem breiten Wasserfall, der heißes Wasser führte. Aus
einigen Metern ergoss sich das Wasser in einen tiefen Pool, der aus einem kalten Fluss gespeist wurde. Je näher man dem Wasserfall kam, desto wärmer wurde das Wasser im Pool. War nett dort und wir blieben ein paar Stunden.
Auf dem Rückweg konnten wir dem Sammelbüschen nach winken und wollten keine 20 Minuten warten bis das nächste um die Ecke kam. Also winkten wir den Pick ups dieses Mal ganz gezielt zu und es dauerte nicht lange und es hielt
einer, der bis an die Festung San Felipe wollte. Perfekt! Wir sprangen wieder hinten auf und jener Fahrer war dem Rennfahrerwahn nicht ganz verfallen. Gemächlicher ging es zurück. Geld wollte er keins (ist so üblich, dass
man das gleiche zahlt wie der Bus genommen hätte) und 10 Minuten später saßen wir auf dem Sofa bei Markus. Was war der Blick dort geil. Gingen im See schwimmen, aßen was und erzählten wieder mit Markus. Dieses Mal mit
mexikanischem Tequila, da seine Frau Mexikanerin ist. Ab 20.30 Uhr hatten wir das offene Holzhaus wieder für uns... ☺
Wir gingen mit Markus einkaufen und boten unsere Hilfe an, da er den Schiffsmotor aus seinem Motorboot heben musste.
Wollte er aber nicht und so verabschiedeten wir uns am Vormittag und hatten eine lange Fahrt auf schlechter Straße vor uns. Die Etappe war nicht weit, aber mit Schlaglöchern, fehlender Asphaltschicht und engen Kurven brauchten
wir länger als gedacht. In Quiriguá schauten wir uns eine weitere Mayastätte an, allerdings ohne jeglicher Pyramide. Die Anlage ist winzig im Vergleich zu anderen und doch einmalig. Dort stehen die größten,
aufwendig verzierten Stelen der ganzen Mayakultur. Die größte bekannte Mayastele (also ein Monolith der behauen wurde) ist 11 Meter hoch, davon 8 Meter über und 3 unter der Erde und wiegt fast 60 Tonnen. Von solchen Steinen,
die zum Teil noch wunderschön erhaltene Verzierungen hatten, standen in Quiriguá ein paar. Jede Stele und jede Seite des Steines erzählte einige Geschichten über den jeweiligen Herrscher, dem diese Stele gewidmet wurde.
Nach 40 Minuten waren wir schon wieder zurück auf der Straße. Bis nach Estanzuela fuhren wir, dort war für uns
Schluss. Es war kurz nach 17 Uhr, sengend heiß und wir nur froh als der Wind einsetzte und den Regen ankündigte.
Da wir die Überreste eines etwa 30.000 Jahre alten Riesenfaultiers sehen wollten, besuchten wir gratis das paläontologische
Museum in Estanzuela. Das Museum hatte nur wenige Exponate, darunter einen Wal, einige Dinosaurierknochen und eben dieses Faultier. Das Vieh war fast doppelt so groß wie wir und niemand würde vermutlich auf die Idee kommen,
dass dies einst ein Faultier war. Nach ein paar Minuten befanden wir uns wieder auf der Straße. Unser Weg verließ nun endgültig die tieferen Regionen und wir wanden uns die Sierra de las Minas empor. Bald erreichten wir
die ersten Kiefernwälder, die von Siedlungen und Farmland durchbrochen waren. Auf einer Anhöhe in 1.620 Meter bogen wir ab um schnell mal eine Kleinstadt aufzusuchen. Schnell mal... Hätten wir gewusst, dass Salamá in einem
Talkessel liegt und wir in steilsten Serpentinen viele hundert Höhenmeter wieder nach unten mussten, hätten wir uns den Besuch vielleicht gespart. So röhrte die Motorbremse für 20 Minuten, aber belohnt wurden wir mit einem
guten Kaffee und leckerer Torte. Die Straßen waren wieder von Marktständen verstopft und die Fahrt mit Pancho quer hindurch wie immer ein Spaß, aber inzwischen werden wir routinierter auch wenn wir diesen Nervenkitzel nicht
dringend suchen. Salamá war eine typische guatemaltekische Stadt und mit dem erreichen der Berge fing es an, dass Frauen Trachten trugen. Noch nicht viele, aber die ersten Farbtupfer waren zu sehen, vor allem bei den Damen
aus den umliegenden Dörfern, die hier auf dem Markt ihr Gemüse verkaufen wollten. Dies wurde noch vieeeeel besser.
Am Ende mussten wir uns wieder den Berg hoch quälen, um zurück auf die Straße Nr. 14 zu gelangen. Ein langwieriges
Unterfangen, aber Pancho schaffte auch dies. Wir blieben auf 1.600 Höhenmetern und gelangten nach einer weiteren Stunde Fahrt ins Biotopo del Quetzal. Wir befanden uns fast in den Wolken und der Park war kurz davor zu schließen
und so wollten wir nicht nach einen Parkplatz für die Nacht suchen müssen und parkten kurzerhand hinter der Toreinfahrt und zahlten ein paar Euro dafür. 30 Minuten später regnete es und es wurde stockfinster.
Am Morgen hatte sich der Regen längst verzogen, aber richtig sonnig wurde es trotzdem nicht. Grund dafür ist,
dass das Biotop ein Nebelwald ist. Viel vom umliegenden Wald ist den Macheten und Äxten der Bauern zum Opfer gefallen und dieser Nebelwald ist in diesem Gebiet eines der letzten Rückzugsgebiete des Nationalvogels Guatemalas.
Der Quetzal, ein bunter aber scheuer Waldvogel. Wir wollten dort wandern fanden aber nur 2 Wege vor. Für die längere Route benötigten wir 1,5 Stunden und waren etwas enttäuscht für 5 Euro Eintritt pro Person. Der Nebelwald
war aber herrlich. Alles war feucht und üppig grün.
Da wir plötzlich viel mehr Zeit an diesem Tag als erwartet hatten hielten wir an einer Orchideenfarm. Ein Angestellter
führte uns durch das Areal und erklärte uns die Orchideenzucht und alles was mit dieser Pflanzengattung zu tun hat. Leider konnten wir nicht alles verstehen. Trotzdem fanden wir es spannend wie an jedem Baum mehrere Orchideen
verknotet waren. Die Farm beherbergte ungefähr 450 verschiedene Spezies von angeblich 1.400 in Guatemala vorkommenden Orchideen. Wir verzichteten darauf eine zu erwerben und fuhren weiter bis nach Cobán, welches uns in seinem
Umfeld sehr an Süddeutschland erinnerte. Auf über 1.300 Meter weideten die Kühe friedlich auf ihren Wiesen. Auch in der Stadt waren ein paar Überbleibsel deutscher Einwanderer zu finden, doch dominierte ganz klar der einheimische
Stil.
Wir parkten neben einem Fußballfeld in der Stadt und liefen durch die Gassen. Einen 82 ha großen Nationalpark
inmitten der Stadt wollten wir besuchen, hätten aber nur mit Führer auf eine einstündige Runde am Rande des Waldes gehen können. Räuberfamilien haben im Wald ihren Stützpunkt und aus Sicherheitsgründen durfte man weder
alleine noch zu weit in den Nationalpark vordringen. Drangen wir weiter durch die Straßen bis es dunkel wurde. Wir wurden mit Gesang begrüßt als wir an Pancho ankamen. Neben dem Fußballfeld befand sich eine Kirche (gibt
es auch in Guatemala an jeder Ecke, aber sehr viel schlichter; manchmal fast schon wie eine Scheune) und dort wurde gesungen und gepredigt. Prinzipiell ist dies nicht erwähnenswert, aber die Feier ging die ganze Nacht. Erst
um 6 Uhr als wir aufstanden beendete der Pfarrer die Messe und die Kids waren die ersten auf der Straße um sich die Füße zu vertreten. Ein 12 Stunden Marathon auf der Kirchbank lag hinter ihnen.
Wir brachen früh aus Cobán auf, da eine schwierige Strecke vor uns lag. Das Dorf Lanquín 61 km östlich war unser
Ziel. Wir machten zuerst wieder Höhenmeter auf einer sehr kurvenreichen Straße. Auf der ersten Hälfte der Strecke war gerade in den Kurven der Asphaltbelag oft beschädigt oder nicht mehr vorhanden was das fahren zu einer
Kriecherei verkommen ließ. Anschließend ging es besser mit zum Teil fantastischen Ausblicken über das Land. Mais begleitete uns auch hier auf Schritt und Tritt. Die letzten 3 Kilometer hatten es wieder in sich. Auf einer
Schotterstraße, an manchen Passagen schmal genug für ein Auto, ging es 900 Höhenmeter nach unten. Felsbrocken, Auswaschungen und tiefhängende Äste gepaart mit senkrechten Abbrüchen machte das ganze zu einem schweißtreibenden
Erlebnis. Wir wollten uns nicht vorstellen was passieren würde, wenn es regnet und wir wieder zurück mochten. Denn Lanquín liegt an einer Sackgasse. Wir kamen sicher unten an und parkten auf dem Parkplatz eines Höhlensystems,
einer der beiden Gründe unseres kommen.
Wir zahlten nur 2,50 Euro extra und brauchten uns auch für die Nacht nicht wegbewegen.
Da das Wetter schön sonnig war, wollten wir nicht in den stockfinsteren Höhlen herum wandern, sondern schnappten
unsere Badesachen und sind auf einen kleinen Sammel-Pick up gestiegen. Der brachte uns auf einer endgültig miesen Mörderstrecke weitere 11 km in die Natur. Semuc Champey hieß der Endstopp und nichts was wir mit Pancho hätten erreichen können. Das Dorf, wenn man es so nennen möchte, bestand aus 4 Bretterbuden mit Wellblechdächern. Hört sich
nach einem einladenden Reiseziel an! Nein wir kamen wegen eines Naturphänomens zum Ort an dem das Wasser verschwindet (so die Übersetzung von Semuc Champey). Ein rauschender Fluss schoss durch den Urwald und stürzte sich
in einer kleinen Kaskade unter eine Naturbrücke aus Kalkstein. 300 Meter lang ist diese, durchsetzt von zahlreichen Becken unterschiedlicher Tiefe. Am Ende der Kalksteinbrücke trat das Wasser, gemäßigt in den breiter werdenden
Fluss, wieder zu Tage. Die Becken schimmerten in verschiedenen Farbtönen. Alles zwischen blau, türkis und grün war vertreten. Fische schwammen zwischen den Wurzelgeflechten der Bäume umher. Wir machten es dem Wasser gleich
und schwammen von Pool zu Pool, sprangen in tiefer gelegene Becken und krochen über Baumstämme die verkeilt unter der Oberfläche lagen. Ziemlich ausgelaugt machten wir uns an einen 800 m langen Aufstieg zu einem Aussichtspunkt.
Wir wurden mit einem fantastischen Ausblick über die Schlucht und Semuc Champey belohnt. Ein ähnliches Sammeltaxi mit Stehplätzen auf der Laderampe brachte uns wieder zurück nach Lanquín. Dort verdrückten wir schnell
ein paar Tacos und kamen in die Klemme als wir nicht zahlen konnten. Wir sind uns sicher der Herr wollte für 3 Tacos 5 Quetzales (zahlten auch andere wie wir sicher sind gesehen zu haben). Wir bestellten 2 Portionen und gaben
ihm unseren letzten 10er. Dann wollte er auf einmal noch weitere 10, denn 1 Taco kostet 5, aber 3 nun 10 Quetzales. Wir hatten aber kein Geld einstecken und waren uns auch sicher er wollte uns übers Ohr hauen. Nach 10 Minuten
des Erklärens ließ er uns ziehen. Wir kamen pünktlich zum Sonnenuntergang zur Höhle zurück, um zu beobachteten wie Fledermausschwärme den Eingang verließen. Schwarzen Wellen gleich strömten sie aus der Finsternis.
Wir stellten uns in die Öffnung und konnten die Bewegung der vielen Schwingen hören und fühlen. Ziemlich beeindruckend.
Am Morgen wollten wir in die mehrere Kilometer langen Höhlen stellten aber leider fest, dass unsere Lampen zwar
den Weg ausleuchten konnten, aber nicht genug Wirkung hatten um die Decke und die Formationen zu beleuchten. Der Boden war sehr feucht und mit dem Kot der Fledermäuse auch sehr glitschig und so mussten wir resignieren. Es
machte keinen Spaß und im Halbdunkel um 8 Uhr sich ein Bein zu brechen ist auch nicht der ideale Start in den Tag. 2 richtig gute Lampen stehen seitdem auf unserem Wunschzettel. Danach ging es wieder die 3 Kilometer steile
Buckelpiste hoch und zurück nach Copán. Es war Sonntag und wir meldeten uns daheim, aßen ein mäßig gutes Mittagessen und begaben uns auf die nächste Strecke durch die Bergwelt Guatemalas. Eine der schlimmsten die wir
fanden...
Mit Kiesel im Profil,
Pancho