Als wir vom einkaufen in Chiá aufbrachen ging unsere Reise für die nächsten Tage wieder entgegen unserer allgemeinen Fahrtrichtung. Die mautpflichtige Straße war
in gutem Zustand und wir meisterten einen Pass mit 2.850 Meter mühelos. Dies war der letzte Berg in den östlichen Kordilleren bevor die Straße ins Flachland zum mächtigen Fluss Magdalena hinunterging
(Kartenlink).
Erst auf 670 Höhenmeter bogen wir auf eine Schotterstraße und erreichten nach 10 km das winzige Tobía. Wir hätten uns nie in dieses Dorf verirrt, aber unsere Bekannten
aus Erlangen standen dort vor 3 Wochen auf einen Campingplatz am Fluss. Sie wollten dorthin zurückkehren und wir hofften sie in den nächsten 24 Stunden zu treffen. Alleine hatten wir keine Lust Geld für
den Platz auszugeben und so walzten wir Grünzeug kurz vor der Einfahrt zum Anwesen nieder. Dort war es zwar nicht toll und den Fluss konnten wir auch nur leise rauschen hören, aber wieder etwas gespart.
Beim Abendessen hupte es neben uns und wir dachten es wäre wieder ein Einheimischer der Hallo sagen wollte, aber nein dort standen Hannes und Barbara. Die Absprache nach unserem
Abwasch zu ihnen rüber zu laufen viel dann aber leider ins Wasser. Wortwörtlich denn es setzte Starkregen und ein Gewitter ein.
Bei schwülen 27°C und stechenden Insekten parkten wir auf dem Campingplatz neben unseren deutschen Camperkumpanen. Wir erzählten an diesem Tag nur und rückten den
Campingtisch bloß weiter von Schatten zu Schatten. Am Abend grillten wir saftige Büffelsteaks und blieben bis Mitternacht in der schwülen Hitze sitzen.
Noch bevor es dämmerte wurden wir von einem Auto geweckt, welches neben uns parkte und 4 lautstark redende und leicht angeschwipste Personen auswarf. Dies ging so für 30 Minuten
und dann fuhren sie wieder weg. Gut so dachten wir und machten gleich um 6.30 Uhr mit ihnen Bekanntschaft. Als sie wieder kamen grüßten sie nicht zurück und 3 der 4 waren ziemlich angetrunken. Sie schleppten
eine große Lautsprecherbox unter den überdachten Bereich und kappten den Strom für den Wagen der Erlangener. Auweia das gibt Schimpfe! Es dauerte nicht lange und sie saßen mit einem Bier bewaffnet vor
ihrer Box und beschallten den Platz. Na Spitze, unser erster Campingplatz nach fast 2 Jahren und dann so was. Bald darauf kam Hannes aus seinem Wagen und riss nun seinerseits den Stecker des Lautsprechers heraus und plugte
seine Versorgung wieder ein. Oh das wir lustig...
Es wurde aber erst am Abend hektisch, vorher verzogen sich die Leute in ein großes Zelt, welches sie in der Nacht aufgebaut hatten, und schliefen ihren Rausch aus. Wir wanderten
hingegen am Río Negro entlang und durch die Berge. Da wir nicht mehr so hoch waren fielen die Anstiege nicht ganz so schlimm aus. Vorm Gewitter waren wir wieder zurück, duschten und entdeckten einen brütenden
Kolibri direkt vor unserer Nase. Übrigens gab es Unmengen an Vögel dort. Wir kochten und unsere Nachbarn bekamen Verstärkung. Die Musik dröhnte und die Meute schüttete Bier und Schnaps in sich hinein.
Es war eine Geburtstagsfeier.
Der Besitzer des Campingplatzes kam rüber und schlug vor, wir sollten weiter weg parken. Es war ihm sehr unangenehm, wollte er schließlich einen ruhigen Ort, aber andererseits
kamen diese Gäste aus Bogotá oft und er wollte sie nicht verprellen. Wir hatten damit kein Problem, aber Hannes. Es wurde lauter und im Nu waren alle Familienangehörige um uns und wollten Hannes beschwichtigen
und erklärten auch uns wie peinlich ihnen diese Situation sei. Wir parkten um und die Feiernden drehten etwas ihre Musik herunter. Wir versicherten jedermann, dass die Lautstärke in Ordnung sei und trotzdem ging
der Campingplatzbesitzer Punkt 23 Uhr zu den Leuten und verbat die Musik. Dann wurde es richtig laut. Es wurde laut diskutiert, ein Herr musste etwas zahlen und dann wurde
auch noch die Polizei gerufen. Zwei Frauen beschuldigten nun jeden. Uns, die Platzverwaltung und die Polizei. Jeder war an der Lage Schuld nur sie nicht. Letztendlich wurde die Feier gesprengt und nur wir Vier blieben im Freien leise redend zurück.
Unter weiteren Entschuldigungsbekundungen bezahlten wir am Morgen und verließen den Campingplatz und Tobía. Barbara und Hannes wollten noch bleiben, wohlwissend dass die
Herrschaften aus Bogotá nach dem Aufwachen in Richtung Hauptstadt fahren werden.
Wir fuhren weiter in Richtung Medellín und mussten noch über einen nicht allzu hohen Berg und konnten dann bis auf 170 Höhenmeter zum Magdalena rollen. Wir schwitzten
wie die Deppen und fuhren gefühlt endlos durch Weideland nach Norden. Auf einem riesigen Truckerparkplatz suchten wir uns abseits ein Fleckchen und gingen dort sofort essen. Es war viel zu heiß um selbst zu kochen und dann hatten die auch noch Internet und so konnten wir ein paar Dinge am Abend abklären. Große
Papageien zogen ihre Bahnen am Abend um am frühen Morgen über uns. Sie krächzten wie wild, sonst war der Parkplatz sehr ruhig.
Um in die zentralen Kordilleren zu gelangen wählten wir wieder eine Schotterstraße. Dieses Mal wussten wir aber genau wie der Zustand der Strecke war. Von fast Meeresniveau
machten wir die ersten 1.000 Höhenmeter noch auf einer kurvenreichen Asphaltschicht, bogen dann aber ab und fuhren in einen großen Bogen über San Carlos und San Rafaelo nach Guatapé auf 1.880 Meter über
Normalnull. Auch diese 2,5 Stunden extra durch bergiges Terrain waren gut investiert. Der Tag war noch sonnig und an einer Kreuzung mit schönen Blick hinunter in einen Talkessel kam ein Herr herbei spaziert, der sofort
das plaudern anfing. Er meint zu mir noch vor 10 Jahren wäre ich dort an dem Platz wo ich stand sofort erschossen geworden. Alles was wir erblickten war ein Rückzugsort der paramilitärischen Gruppe FARC und diese metzelten 2002 fast die gesamte Bevölkerung in dem Tal nieder. Der Herr, Besitzer einer kleinen Finca, floh
damals nach Medellín. 2006 wurden angeblich 6 Menschen genau zu meinen Füßen exekutiert und dann über den Rand der Straße geworfen. Ich glaube wir können getrost behaupten es hat sich einiges
in Kolumbien getan!
Bis wir in Guatapé ankamen war der Himmel mit Wolken verhangen. Kurz vor der Ortschaft parkten wir direkt am künstlichen See Embalse del Peñol. Er wurde 1970, aus den gleichen Gründen wie der Stausee bei Guatavita, angelegt um die Stromversorgung der Region, hauptsächlich der zweitgrößen Stadt Kolumbiens, zu decken. Aber gänzlich
anders als der See bei Guatavita war seine Erscheinungsform. Durch die Anhebung des Wasserspiegels sind unzählige kleine Hügelchen zu Inseln geworden, weshalb man vom Ufer nur etwas Wasser sah und dann gleich wieder
Land. Die Ausmaße waren nicht zu erahnen! Wir parkten dort und auf weniger festen Untergrund und es war noch nicht mal dunkel als der Regen einsetzte. Donner und Blitz kamen auch bald. Es regnete die Nacht hindurch und
wir bekamen schon Panik, ob wir vom Seeufer wieder weg kämen. Wir überlegten spät am Abend sogar umzuparken, vertrauten aber auf unser Glück und schliefen beim prasseln ein.
Da es immer noch leicht regnete wollten wir nach dem aufwachen nur schnell weg. Wie sich herausstellte war dies auch überhaupt kein Problem. Wir fuhren nach Guatapé und parkten
zentral. Erst dann gönnten wir uns einen Kaffee und parkten danach wieder um, da wir sonst Parkgebühren hätten zahlen sollen. Wir wurden nur 300 Meter weiter auf einen riesigen Parkplatz verwiesen. War genauso
gut und kostenfrei. Der Regen versiechte endlich und wir konnten einen trockenen Stadtbummel unternehmen. Besser gesagt Städtchenbummel. Dieses lag dafür sehr malerisch am Seeufer (etwas mehr Blick, aber immer noch
keine Vorstellung wie groß der See ist) und war sehr farbenfroh. Fast jedes Haus war mit bunten Kacheln dekoriert und viele hatten ihre ganz individuellen Flachreliefe am Haus kleben (eine Pokerrunde, Billiardtische,
ein Wasserkraftwerk, Busse, Tiere und vieles mehr). Wir aßen in der Stadt, skypten und sahen Fußball im Fernsehen. Dann wurde es wieder sehr dunkel und wir parkten um. Wir standen nun kurz außerhalb der Kleinstadt
auf eine kleine Erderhebung und konnten wunderbar über den See schauen. Später kamen noch Motorradfahrer die ihre Zelte in unserer Umgebung aufschlugen. Da regnete es allerdings bereits und wir blieben schön im trockenen.
Und es regnete weiter und wir blieben wo wir waren. Am Nachmittag liefen wir zum Kaffee in die Stadt und später nieselte es nur noch kurz. Wir hatten viel Zeit um zu lesen, ein
Spiel auszupacken (!) und zu schreiben. Auch diese Tage brauchten wir manchmal ☺.
Siehe da die Sonne stand am Himmel und wir sahen zum ersten Mal den riesigen Granitmonolithen Peñol in einigen Kilometern Entfernung. Darum blieben wir den vorigen Tag in Guatapé und heute legten wir die wenigen Meter in rasantem Tempo zurück. Wir waren fast die ersten die auf dem Parkplatz parkten,
nun schon eine tolle Aussicht über den See und die vielen Inseln. Danach stiegen wir fast 750 Stufen an der senkrechten Wand des Felsens hoch und konnten oben angekommen immer noch nicht das Ende des Sees erspähen.
Aber trotzdem war die Sicht eine Wucht. Das Wasser war grün, die Inselchen von Bäumen bewachsen oder durch Menschenhand in Ackerland (hauptsächlich Mais) umgestaltet worden. Dazwischen lugte rotgelbe Erde an
den Ufern hervor. Wir blieben solange bis die Felsenspitze voller und voller wurde. Danach hieß es ab ins Auto und über einen Pass und dann lag die zweitgrößte Stadt Kolumbiens unter uns. Wir haben aufgeschrieben,
dass wir auf dem Weg ein leckeres Mittagessen für 6.000 Pesos (2 Euro) hatten, aber wir können uns gerade nicht daran erinnern. Saft, Suppe und einen randvollen Teller mit Reis, Linsen oder Bohnen, Fleisch oder Fisch,
gegrillte Banane und Salat. So was muss es gewesen sein ☺.
Medellín liegt wie Bogotá gleichfalls in einem Tal, jedoch laufen hier die Talenden noch spitz zusammen. Man könnte also sagen es liegt wie in einem Oval oder einer Linse. Kaum erreichten wir den Pass sahen
wir Häuser und nichts als Häuser, den gleichnamigen Fluss sahen wir von oben nicht. Je weiter wir in das Tal fuhren, desto mehr Hochhäuser kamen hinzu. Wir näherten uns dem Zentrum der drei Millionenstadt.
Der Verkehr lief viel flüssiger als in der Hauptstadt was dem besseren öffentlichen Transportwesen geschuldet sein dürfte. Wärmer war es auch, wenn nicht wirklich klarer (Medellín liegt auf 1.540 m Höhe). Medellíns blühender Handel beruht auf den erstklassigen Kaffee der Region, auf die Herstellung von Textilien und dem Handel mit Blumen. Kolumbien zählt
mit zu den Weltmarktführern im Export von Blumen!
Dies war aber nicht immer so. Vor 30 Jahren stand die Stadt auf der schwarzen Liste für den Tourismus. Niemand hätte diese Stadt freiwillig besucht. Die Stadt war Heimat für
das berühmteste und berüchtigste Drogenkartell des Landes (angeblich war es ein Zentrum für den weltweiten Drogenhandel). Das Medellín-Kartell um Drogenkönig Pablo Escobar hielt die Stadt in Angst und Schrecken, wobei viele ärmere Bewohner noch heute sehr respektvoll über
die Familie Escobar reden, da diese viel Geld in die Stadt pumpte und auch unter den Ärmeren verteilte. Polizisten jedoch hatten eine Kopfprämie von 1.000 Dollar und sie wurden gnadenlos niedergemacht. Erst als Pablo
Escobar bei einer irren Verfolgungsjagd über die Dächer der Stadt 1993 vom Arm des Gesetztes erschossen wurde kehrte Frieden ein.
Wir fanden auch unseren Frieden und zwar hinter einem Kunstmuseum im Zentrum. Dort parkten wir und jeder versicherte uns dies sei überhaupt kein Problem. Überhaupt sei die
Stadt sehr sicher und über Problembezirke baute die Stadt eine Seilbahn. Auch eine Methode dem potentiellen Konflikt aus dem Wege zu gehen...
Wir wunderten uns über die vielen Foodtrucks die in dieser Straße parkten. Wir dachten die fahrbaren Essensläden parkten dort nur über Nacht, es war schon später
Nachmittag, aber falsch gedacht. Nach einem kurzen Spaziergang um die Gegend zu erkunden öffneten sich die Theken nach und nach. Sobald es dunkel wurde kamen die Menschen und sie kamen in Scharen. Es war wie eine Fressmeile
und erst gegen Mitternacht wurde es ruhiger. Selbstredend durften wir wieder viel über Pancho erzählen.
Wir besichtigten die Innenstadt ohne konkretes Ziel. Wir sahen etliche Kirchen und Bronzeskulpturen von Fernando Botero (einer der bedeutendsten Künstler Kolumbiens). Es regnete
immer wieder und so verbrachten wir viel Zeit in kleinen Läden auf der Suche nach einem Aufkleber für unsere Länderflaggensammlung, nach Lesezeichen und taten nicht viel. Wir durchstreiften auch 2 große
Malls ohne großen Kaufrausch ausgelöst zu haben. Dieser Freitagabend wurde noch lauter und ging noch viel länger. Als wir gegen 1 Uhr zu Bett gingen brutzelte immer noch Fleisch in den Foodtrucks.
Der Tag war zweigeteilt. Am Vormittag betätigten wir uns sportlich und am Abend fraßen wir uns die Kilokalorien wieder an. Der Reihe nach. Für uns war das schönste
in Medellín der Park Arví. Fast 18 km² ist diese Bergwildnis groß und liegt oberhalb der Stadt. Der endlose Wald ist mit Wanderwegen durchzogen, aber offiziell darf man nur wenig ohne Führer unternehmen. Wir hätten
den Park selbst anfahren können, aber viel schicker war die Fahrt mit der Metro und dann mit der Seilbahn die Bergflanke hoch. Wie gesagt schwebten wir so über die verrufenen Viertel empor und konnten in unserem
Plexiglaskäfig alles aus sicherer Entfernung anschauen. Klar sah alles etwas schmuddelig aus, aber wir hätten kein Problem damit gehabt am Tag durch dieses Viertel zu laufen. Vielleicht weil wir selbst schon etwas
schmuddelig ausschauen ☺.
Kaum waren wir oben, schwebte die Gondel über die Baumwipfel und wir hörten das Vogelgezwitscher. Irgendwann kam die Endhaltestelle und wir zahlten je 5 Euro für eine
Wanderung. Sie startete um 11 und war ganz nett. Wir liefen zu fünft mit einer Angestellten durch den Wald und lernten so Felix und Leonie kennen. Die beiden waren für 4 Monate unterwegs und wir trafen
sie einige Tage später durch Zufall noch einmal. Der Wanderweg war gut ausgeschildert und wir fragten uns warum wir nicht alleine laufen durften. Vielleicht weil der Park keine Gebühren erhob. Wir zahlten so über
die Seilbahnfahrt und der Wanderung indirekt. Durchtrieben diese Stadt...
Zurück im Zentrum aßen wir eine Kleinigkeit und schlenderten weiter planlos durch die Straßen. Am späten Nachmittag ließen wir den Tag in einem schönen
Café Revue passieren und streiften dann nach Einbruch der Dunkelheit an den Essensständen vorbei. Unsere Wahl viel auf einen Hamburger mit Pommes. Beides waren getrennte Läden und die Pommes waren sicherlich
die besten die wir in ganz Amerika bekamen und ich bin mir ziemlich sicher auch bekommen werden. Die Pommes, die Gewürzmischung mit groben Pfeffer und die selbst gefertigten Soßen waren ein Gedicht. Und der Hamburger?
Um diese Kalorien abarbeiten zu wollen hätten wir den ganzen Tag im Arví Park laufen müssen, oder vielleicht auch zwei Tage. Der Typ grillte seine Burger auf einem Grill, den er an seinem Fahrradlenker befestigt
hatte. Als wir ankamen schnitt (!) er gerade dünne Scheiben Bauch für Bacon auf. Wir bestellten zwei Burger und er klatschte zwei riesige selbstgemachte Frikadellen auf den Grill. Nach ein paar Minuten haute er noch
zwei Scheiben Fleisch darauf. Alles duftete fein und wir warteten und schauten zu wie sich unsere Pommes am Nebenstand entwickelten. Wir wurden gefragt was wir alles auf den Hamburger wollten und sagten alles und bekamen die
bekannten Zutaten aber mit eigenen Soßen. Dazwischen kam dann der Burger der inzwischen eine Käsehaube hatte, das Schweinefleisch und oben darauf noch einen Berg gegrillten Bacon. Deckel drauf und für je 4
Euro saßen wir dann dort auf winzigen Plastikhockern, kleckerten uns mit Bratensaft voll, verteilten Pommes über die Hosen und stöhnten bereits nach der Hälfte. Der Hamburger war auch sicherlich einer
der Top 5 in Amerika, aber unschlagbar in Preis und Größe. In einer Art Fresskoma torkelten wir zurück und kamen kaum die Leiter hoch. Unsere Bäuche streikten total. Es war ruhiger in dieser Nacht, aber
viel bekamen wir eh nicht mehr mit.
Nach einem Kaffee am Morgen verließen wir Medellín eiligst. Zum einen gefiel die Stadt uns nicht so gut und zum anderen hätten wir eine weitere Nacht dort nicht überlebt!
Eine gefährliche Stadt...
Auf in die Kaffeeregion, auf zum schwarzen Genuss,
die Schokoschlürfer