Aktuelle Info: Wir haben Chile für eine kurze Schleife in Nordargentinien verlassen.
@ Karl: Herzlichen Glückwunsch! Natürlich zu deinem Geburtstag und viele liebe Grüße aus dem trockenen Gebiet um Salta.
Andrea und Ilona sind in einer 12-stündigen Mammut-Fahrt von Arequipa (dort sind sie gelandet) an den Pazifik gefahren. Bis fast nach Nazca kamen die beiden Teufelsweiber und ließen sich auch von einer 60 km langen peruanischen Umleitung nicht schrecken. 60 km ist
doch ein Klacks denkt sich der Leser und weiß da kommt noch was. Gut zwei Wochen vorher wurde die Panamericana, nach einem schweren Erdbeben vor der Küste, durch einen Erdrutsch auf 200 Meter außer Gefecht
gesetzt. Besagte Umleitung z. T. ohne klare Straße, führte durch die kahlen Küstenberge im Wüstenstreifen. Nach 6 Stunden in der Umleitung kamen sie kurz vor Mitternacht, Dank an ihre helfenden Engel in
Form dreier Jugendlicher, zurück auf die Hauptroute entlang des Pazifiks. Nach einer kurzen Nacht in einer Unterkunft waren sie schon am Vormittag in Nazca und hauten sich im viel zu teuren Hotel aufs Ohr. RESPEKT! Am
ersten Tag in Peru und ohne Spanischkenntnisse, alle Achtung. Dies war die Ausgangslage und so trafen wir die beiden kurz vor der Mittagszeit im Wüstenstädtchen Nazca (Kartenlink).
Wir sind, bevor wir zu den beiden fuhren, direkt an den örtlichen Flughafen. Dieser existiert wahrscheinlich nur wegen den Nazcalinien, die per Kleinmaschine überflogen werden
können. Nach genau diesem Service erkundigten wir uns und parkten, schließlich schauen wir aufs Geld, vor der Schranke zum Flugplatz und sparten uns so die Parkgebühren. Im Terminal, eine kleine Halle nichts
weiter, gab es ein halbes Dutzend Anbieter für den Rundflug über die Linien. 4 Schalter waren geschlossen da ausgebucht und an Zweien herrschte mäßiger Betrieb. Wir erkundigten uns und baten bei einer
Gesellschaft um eine Stunde Bedenkzeit. 4 Plätze wurden für den 15 Uhr Flug freigehalten, aber wir mussten uns sputen.
Zurück zu Pancho, beim Schrankwart bedankt und ans Hotel der beiden Mädels.
Nach reichlich Geknuddel gab es die Wahl 110 US Dollar pro Nase für einen 30 Minutenflug zu zahlen oder nicht. Natürlich zahlten wir, deshalb trafen wir uns ja hier. Wir wieder
zurück, parkten abermals neben der Schranke und eilten zum Flugschalter, um dort als erstes unsere Pässe vorlegen zu müssen. So ein Mist. Unsere waren in Pancho und Ilona und Andrea hatten ihre natürlich
bei sich. Aber kein Problem. Ein Fahrer wurde gerufen der uns zu Pancho brachte, dann zum Hotel und wieder retour. Nun endlich konnten wir die Flugtickets kaufen.
Dann ein weiteres Mal zum Hotel und oh was hatten wir Hunger ging es zusammen zum Mittagessen. Bei vielen Geschichten führten wir die beiden ein in ein typisches peruanisches Mittagsgericht.
Ein großer tiefer Suppenteller machte den Beginn, nach dem die beiden schon satt waren und dann kam der leckere Hauptgang. Voll bis oben hin fuhren wir diesmal mit ihrem Leihwagen zum Flughafen, aber erst nach dem wir
unsere Mitbringsel überreicht bekommen hatten. Spannungswandler, Kopfkissenbezüge, Wassertankdeckel, Wanderroutenbuch, Lederbändchen, Taschentücher (!), Kohletabletten und Trommelwirbel... eine neue Kamera
nebst sämtlichem Zubehör. Ein Akku war halb voll und so konnte ich die neue Knipse aus der Luft einweihen. Geparkt wurde, dies mussten wir den Schwaben nicht zweimal sagen, vor der Schranke. Der Schrankwart war mittlerweile
an unsere Gesichter gewöhnt, nickte und wir gingen ab in die Luft.
30 Minuten in einem 16-Sitzer. 30 Minuten um über unzählige Linien im Wüstenboden hinwegzufliegen. 30 Minuten um über eine UNESCO-Weltkulturerbestätte zu kreisen. Keiner weiß wer die Nazcalinien anlegte und zu welchem Zweck sie auf einer 500 km² großen Ebene im Steinwüstenboden entstanden. Theorien gibt es zu den über 800 Linien und ca.
70 Tier- und Pflanzenzeichnungen viele. Gewissheit hat man über die Art und Weise wie sie entstanden. Die von der Sonne schwarz verbrannten Steine und Kiesel wurden vom Boden entfernt und schufen so die nur von der Luft
aus sichtbaren hellen Zeichnungen.
Sie waren sehr akkurat, auch wenn schwer zu finden. Unser Copilot kündigte die einzelnen Figuren an und dann wurde zuerst die eine Tragfläche geneigt, um dann im Bogen das
gleiche Prozedere für die andere Fensterreihe durchzuführen. Mit der neuen Kamera bewaffnet wurde mir schon nach 15 Minuten richtig mulmig im Bauch. Schlechte Luft im warmen Inneren und dann durch den Sucher die
Wüstenzeichnungen zu finden schafften mich. Ging mir aber nicht alleine so...
Gleich das erste Motiv, den Wal sah ich überhaupt nicht. Ebenso konnte ich den Hund nicht ausmachen. Andere aber wie den Astronaut, den Kolibri, den Kondor oder die Spinne stachen
glasklar vom Boden ab. Um eine Vorstellung für die Dimensionen der Linien zu bekommen. Nachfolgend sind unter anderem der Kolibri und die Spinne zu sehen, ersterer ist 102 Meter lang und die Spinne 52 m. Die längste
Zeichnung könnte der Kondor mit 276 m sein!
Der Flug war sehr schnell vorbei und ob sich das Geld lohnte lassen wir offen. Es war definitiv sehr interessant die Linien, sowie die Steinwüste um Nazca von oben zu sehen, aber
es ist sicherlich nicht jedermanns Sache.
Der restliche Tag verging schnell. Wir liefen durch die Kleinstadt und kauften ein paar Kleinigkeiten. Nach dem üppigen Mittagsmahl waren unsere Freundinnen am Abend nicht hungrig
und sehnten ihre Betten herbei. Wir gönnten ihnen den Schlummer und parkten wieder in der Sackgasse zum Flughafen. Ein perfekter Ort für die Nacht. Ab 18 Uhr war der Laden geschlossen, er lag außerhalb des
Ortes und der Nachtwächter gab uns grünes Licht. Ich glaube nicht, dass wir in dieser Nacht von geometrischen Figuren im Wüstenboden träumten.
Nach dem wir einen kleinen Hügel in der Steinwüste erklommen hatten, ohne einen weiteren Blick auf die Nazcalinien zu erhaschen, wartete der Panamerikanische Highway am Morgen
auf uns. Wir fuhren im Tandem an der Küste entlang und passierten eine lebensfeindliche Landschaft. Auch als wir direkt am Ozean vorbei fuhren wurde die Umgebung zwar fürs Auge ansprechender, verlor aber nichts von
ihrem Charakter.
In einer winzigen Gemeinde an einer Flussmündung gab es ein sättigendes Mittagessen und nach weiteren Stopps am Meer kamen wir am Nachmittag in Atico La Florida an. Weiter
ging es für uns nicht, denn wir standen praktisch vor den Baumaschinen, die im Inbegriff waren den Erdrutsch zu beseitigen. Laut Internet sollte am nächsten Tag (Sonntag), die Strecke ab 7 Uhr geöffnet sein.
Tankstellenmitarbeiter bestätigten uns dies. Die Damen checkten in einem Hotel ein und wir parkten in einer ruhigen Querstraße. Ein leichtes Abendessen beendete diesen Tag.
Wir erlebten unser blaues Wunder, waren wir doch nicht die einzigen die das Internet zu konsultieren wussten. Wir bogen von unserem ruhigen Schlafplatz in die Panam, bzw. wollten dies,
aber vor lauter Lastwagen waren wir dazu nicht in der Lage. Hätten wahrscheinlich 5 km aus dem Dorf fahren müssen um uns hinten in die Schlange einzureihen. So fuhren wir auf dem 10 Meter breiten Kiesstreifen zwischen
Fahrbahn und Häuserreihe bis ans Hotel unserer Freundinnen vor. Die kamen schon aus dem Innenhof gerollt und bestaunten zusammen mit uns die Brummikolonne. Punkt 7 öffnete die Polizei die Schranke in 500 Meter Entfernung und es ging langsam los. Immer wieder kam der Verkehr ins stocken, manchmal für Minuten, manchmal
auch für länger. In einer dieser längeren Perioden, direkt neben einer Klippe über dem Meer, wollte der Leihwagen nicht mehr anspringen. Wir waren schon am anfahren und hinter uns tat sich nichts. Also
hielt ich am Seitenrand, wir hatten Glück denn an dieser Stelle gab es einen wirklich breiten und liefen zurück. Das Geräusch welches uns begrüßte kam uns sehr vertraut vor. Klack, klack, klack und
da war sie wieder die leere Batterie. Wir schoben das Auto neben Pancho und wie Vollprofis packten wir unser nigelnagelneues Starterkabel aus. Nach nur 2 Minuten schnurrte der Wagen wieder, nur war da die Verkehrsschlange schon wieder im Wartemodus angelangt.
So verbrachten wir den Vormittag. Danach kamen wir zügig weiter. Ein spätes Mittagessen folgte und in der Küstenstadt Camaña hielten wir, um die Geldautomaten zu
leeren (tatsächlich und dies kam noch an einem anderen Ort vor). Liefen über den Markt und kauften, für die Mädels unbekanntes, Obst ein. Der Tag war schon weit vorangerückt und wir hätten ein
Hotel in der Stadt suchen, oder die ersten Höhenmeter bewerkstelligen können. Ab Camaña verließen wir nämlich den Ozean und fuhren in die Anden. Die Frauen wollten lieber weiter und wussten, dass
sie dann ohne Zimmer dastehen würden. Wir sprachen vorher schon darüber und boten unsere Schlafsäcke, Zelt, Decken usw. an. Auf dann, hoch die Kurven und als die Sonne auf 1.000 Höhenmeter tief stand, suchten
wir hinter einem Hügel in der Wildnis einen Platz für die Nacht. Über halbwegs festen Untergrund prüften wir erst zu Fuß ob sich eine Möglichkeit für uns bot und da war sie. Wir voraus durch
Sand und Geröll, hinter dem Hügel eine Schräge hinab. Dort einen ebenen Flecken für uns gefunden und außer Sichtweite der Straße nebeneinander geparkt. Andrea und Ilona fanden es sofort fantastisch
und ich denke von diesem Augenblick an verstanden sie was wir seit 2,5 Jahren erleben. Als Bonus lag in der klaren Luft weit am Horizont entfernt der aktive Vulkan Sabancaya. Im goldgelben Licht des Sonnenuntergangs sahen
wir seine Rauchwolke in den Himmel steigen.
Der Leihwagen wurde präpariert, die Schlafsäcke darin ausgebreitet und nach dem Sonnenuntergang vesperten wir in unserem Mobil. Dazu köpften wir eine Flasche Rotwein und
schwelgten weiter in vergangene Erlebnisse.
Die Nacht wurde mild und wir alle hatten eine erholsame Nacht.
Ilona und Andrea schwärmten am nächsten Morgen von ihrer Nacht im Auto. Sie konnten den Sternenhimmel aus der Heckklappe heraus bestaunen und die ersten Sonnenstrahlen genießen.
Wir frühstückten gemeinsam und packten zusammen. Praktisch bestand der Tag wieder nur aus fahren. Aber zum Vergleich der Vortage bogen wir nach einigen Kilometern von der asphaltierten
Straße ab und fuhren über eine Schotterstraße in die Anden. Die Landschaft war wieder wunderschön. Durch ausgetrocknete Flussbetten, in Serpentinen Berge hoch, gelb blühende Kakteen, Lamas und noch
weiter oben Vikunjas, den Sabancaya näher kommend der mit seiner Asche den Himmel trübte und am Ende einen Pass mit typischer Andenvegetation auf 4.250 Meter überquert.
Die Straße war meist gut zu befahren und am Nachmittag erreichten wir die Kleinstadt Cabanaconde auf 3.300 Höhenmeter. Es war schon spät und Ilona war wegen den vielen Kurven schlecht, aber wenigstens waren
wir an unserem Ziel angekommen. Ein Hostel war gleich zur Hand und Ilona zog sich zurück. Mit Andrea schlenderten wir die engen Gassen entlang, probierten auf dem Marktplatz (unser Zuhause ☺) in Honig servierte Teigringe und holten uns in einer Bäckerei Hörnchen. Beides traumhaft lecker. Danach hieß es gute Nacht, denn am Morgen wollten wir alle fit
sein um den Colca-Canyon zu besichtigen.
Ilona war wieder kuriert und so konnten wir entlang des Canyon Randes laufen. Der Colca-Canyon und sein nahegelegener Artverwandte der Cotahuasi-Canyon gehören zu den tiefsten Canyons der Welt, wobei dies sehr stark von der Betrachtungsweise abhängt.
Wir erreichten den ersten Aussichtspunkt durch typische andine Terrassenfelder nach nur 30 Minuten und durften dann staunen. Der Fluss Colca hat eine 3.191 m tiefe Schlucht in die Anden gegraben, wobei dies vom höchsten
Berggipfel gemessen wurde. An dem Ort wo wir standen war er ca. 1.200 Meter tief. Wahrlich nicht schlecht, aber 3.191 Meter in die Tiefe schauen wird wohl niemand. Beim Cotahuasi-Canyon wurde das gleiche Messprinzip angewandt.
Er ist weitere 163 m tiefer als der Colca. Egal wir fanden es super in der Morgensonne auf den Steinen zu sitzen und in die Tiefe, bzw. Ferne zu blicken. Hoch am Himmel sahen wir einen Andenkondor in der Thermik kreisen und
so machten wir uns gut gelaunt auf zum nächsten Aussichtspunkt.
Die Höhe schlauchte etwas und wir machten eine Pause in Cabanaconde, liefen am frühen Nachmittag auf dem Wanderweg hinunter zur Sangalle Oase im Canyon los, gingen aber wieder
nur bis zu einem Aussichtspunkt. Nach einer glücklich geendeten Begegnung mit einem Stier im schmalen Weg, war auch Andrea mit von der Partie als wir uns abermals die Szenerie von hoch oben anschauten. Zu guter Letzt
ging es noch zum vierten Aussichtspunkt weiter außerhalb und zum Sonnenuntergang hoch zu einer kleinen Kapelle. Wir liefen einige Kilometer an diesem Tag und ich noch ein paar mehr, da ich doch prompt den Ersatzakku
der neuen Kamera am Morgen verloren hatte. Ohne viel Hoffnung diesen im dörren Gras und den zahllosen Steinen zu finden machte ich mich auf den Weg und fand ihn doch tatsächlich kurz vor dem zweiten Aussichtspunkt.
Schwein gehabt!
Wir futterten wieder ein paar Kleinigkeiten an den Straßenständen und dann war jeder froh in die Falle zu kommen.
An diesem Tag fuhren wir den Canyon entlang und dieser verlor zusehends an Höhe. An unserem Ziel in Chivay befanden wir uns zwar 300 Höhenmeter höher, aber der Canyon
war ein normaler Flusslauf. Dazwischen gab es überall Aussichtspunkte und geologische und vulkanische Besonderheiten zu sehen. Die Terrassenfelder, die schon vor den Inkas genutzt wurden, befanden sich überall im
Canyon und verliehen ihm somit den Anschein eines Patchworkteppichs. Sie zählen zu den weitläufigsten in Peru. Zwei lange Stopps legten wir ein. Den ersten gleich nach 20 Minuten am Kondor Aussichtspunkt. Wie der
Name schon sagt gab es dort vieeeeeele Menschen. Moment es sollten doch Kondore sein... nein es waren Reisegruppen und Privatpersonen, die sich an diesem bekannten Felsabschnitt die Beine in den Bauch standen und warteten.
Auch wir wartete, liefen dabei aber gemütlich an der Klippe weiter. Auf was jeder wartete ist nun klar, aber warum sahen wir keinen Vogel in der Luft? Die Thermik fehlte noch, da es noch zu kühl war. Dies änderte
sich aber unter blauem Himmel minütlich und nach geraumer Zeit sahen wir den ersten Greifvogel, den König der Anden, unter uns fliegen. Es wurden mehr und mehr und wir sahen pausenlos 2, 3, 4 und mehr unter, neben
und über uns segeln. Kondore sind schlichtweg beeindruckende Geschöpfe. Der größte Greifvogel der Welt zog seine Bahnen manchmal nur wenige Meter von uns entfernt und wir hörten den Wind durch seine
Federn rauschen. Ein einmaliges Erlebnis, welches am Ende des kurzen Wanderwegs gekrönt wurde. Dort kreisten 4 - 8 Vögel ständig von links nach rechts über unsere Köpfe. Zwischendurch setzte der eine
oder andere zur Landung auf einen Felsen an und dann erhob er sich wieder. Dort waren kaum Besucher und wir standen und gafften. Einige kleine Papageien sahen wir auch kurz und irgendwann mussten wir uns dann loseisen und
zurück zu unseren Karren laufen; sorry Pancho!
Den nächsten Stopp gab es in Yanque zum Mittagessen. Von dort fuhren wir zu Viert im Leihwagen weiter. Wir kreuzten den Colca über eine Brücke (war hier schon nur noch
20 Meter tief) und fuhren zur archäologischen Stätte Uyo Uyo.
Wer sie erbaute weiß ich nicht mehr, aber nach einem kurzen Anstieg standen wir vor den Ruinen dieser Anlage. Wir schlenderten hindurch, pausierten und hielten inne. Schön
ruhig war es dort oben, aber am Ende landeten wir wie gesagt in dem Städtchen Chivay. Einen Kilometer vor dem zentralen Platz fanden wir sogleich eine Unterkunft für die beiden und wir parkten nebenan am Spielplatz.
Auch von hier sahen wir den pausenlos Asche speienden 5.976 Meter hohen Vulkan Sabancaya prächtig, wie übrigens während des ganzen Tages.
Andrea durfte beim Versuch in die hausinterne Garage einzumanövrieren Literweise Schweiß verlieren und fand es auch am kommenden Morgen gar nicht witzig, als sie mit jeweils
2 cm Spielraum nach beiden Seiten rückwärts herausfahren musste, da ein anderer Gast um 6 Uhr aufbrechen wollte ☺. Zurück zum Abend. Wir liefen an den Markt und bestellten wieder diverse Leckereien aus verschiedenen Töpfen: Pommes mit Würstchen, Fleischspieße mit Kartoffeln,
Nudeln mit Hühnchen usw. Beim Bäcker gab es in der Nacht noch ein Stück grellbunte Torte und so klang dieser Tag wohlgenährt aus... welcher denn nicht???
Übrigens hatte sich unser Problem mit dem Kabelknick in der Leitung von der Solaranlage zu den Batterien fürs Erste erledigt. 3 Tage bevor unsere Freundinnen kamen, fanden wir eine exzellente Kabelposition. Nun laden wir wieder als wäre nie etwas gewesen.
Rein ins Altiplano,
Simone, Ilona, Andrea & Stefan