Die Grenzüberquerungen Chile-Argentinien gehören zu den effektivsten, die wir je gesehen haben. Hier unser erstes Erlebnis. Es gab nur einen Grenzposten, außen herum
so gut wie nichts. In dem großen, wohl temperierten Haus lagen vier Schalter nebeneinander und alle waren besetzt. Sie standen mitten im Raum, darum herum gab es ein paar Büros und überall hörten wir das
Lachen der Angestellten und die leisen Stimmen des Spielfilms der auf einem Flachbildschirm lief. Schalter Nr.1 annullierte unsere chilenischen Visa, Schalter Nr.2 gab uns 90 Tage Aufenthalt für Argentinien, der nächste
Beamte strich Pancho aus dem System und der letzte Herr gab seine Daten in den argentinischen Rechner. Dabei wurde pausenlos gewitzelt und wir dachten die beiden Länder wären sich nicht grün!?! Die Erfassung
von Panchos Daten dauerte erfahrungsgemäß am längsten und dennoch waren wir nach nur 25 Minuten durch. Der letzte Herr vom Zoll wollte nur aus Interesse einen Blick ins Innere von Pancho werfen, gesucht hat
er nichts. Während eine Polizistin die Schranke für uns hob, knipsten einige Männer Bilder von uns wie wir vom Sico Pass auf staubiger Schotterstraße nach Argentinien einfuhren (Kartenlink).
Wo wir uns in den wenigen Tagen in Chile sofort wieder an sehr gepflegte Straßen gewöhnt hatten, holte uns der Alltag in Argentinien wieder ein. Nur Schotter bis in die erste
menschliche Siedlung San Antonio de los Cobres. Dort auf dem Parkplatz eines Handwerkermarktes stellten wir Pancho für die Nacht ab. Es war sehr windig und ich musste mich wieder einmal um Kleinigkeiten an unserem Gefährten
kümmern. Als die Sonne unter ging war ich fertig und ganz schön durch gefroren. Auf 3.780 Höhenmeter pfiff die ganze Nacht Sand um uns, aber trotzdem hatten wir eine gute Nacht.
Wir hoben einige Pesos ab und waren ziemlich angefressen, dass wir maximal nur 100 Euro abheben durften, dafür aber 5 Euro Gebühr bezahlen mussten. Was sind Pesos im Wert von
100 Euro, wenn an der örtlichen Tankstelle der Liter Diesel einen Euro kostete? Wucher und wie in dem kleinen Supermarkt ein Vorgeschmack darauf, wie Argentinien werden sollte. Sehr happig!
Übrigens ist Argentinien das achtgrößte Land der Welt mit ca. 2,8 Millionen km². In Südamerika belegt es Platz 3 bei der Einwohnerzahl mit etwa 43 Millionen Menschen. Mit
3.700 km Länge ist Argentinien nicht ganz so lang wie Chile, dafür aber wesentlich breiter (1.400 km an der breitesten Stelle). Argentinien vereint einige Superlativen. Der höchste Berg Amerikas, der Aconcagua mit 6.962 m ist hier zu finden, ebenfalls die beiden höchsten Vulkane der Welt (Ojos del Salado mit 6.880 m und Monte Pissis mit 6.795 m), der tiefste Punkt Amerikas mit 105 m unter dem Meeresspiegel (Laguna del Carbón), das Südpatagonische Eisfeld ist das größte auf der Südhalbkugel außerhalb der Antarktis (liegt in Chile & Argentinien) und die 2,7 km breiten Iguazú-Wasserfälle gehören zu den größten der Erde. Die Hauptstadt Buenos Aires zählt zu den wichtigsten Kulturzentren Amerikas. Die Wirtschaft des Landes stützt sich auf die Landwirtschaft. Per se nichts berauschendes, aber das erste Land auf unserer Reise in dem dies so ist.
Leider ist auch in diesem Land, wie in fast jedem Land Zentral- und Südamerikas, viel Blut durch Diktaturen und Militärregime bis in die Neuzeit vergossen worden. Der Peso sowie die Politik sind weiterhin instabil.
Durch die Kleinstadt verlief die bekannte Ruta 40. Sie ähnelt in ihrem Mythos der Route 66 in den USA. Auch wir fuhren einen winzigen Teil der 40, die das gesamte Land von Norden
nach Süden durchzieht. Aber wo wir eine bessere Straße erwartet hatten, ging der Schotter nahtlos weiter. Und nicht nur der Schotter, sondern auch das bergauf. Nach dem Sico Pass war die Landschaft schön, aber
nichts im Vergleich zur chilenischen Seite. Heute auf der Ruta 40 wurde sie um etliches prachtvoller. Sie startete für uns mit einem Paukenschlag. Vorbei an unseren ersten Guanakos, einer wilden Lamavariante, erklommen wir den berauschenden Abra del Acay Pass auf 4.995 Meter (der höchste auf der gesamten RN 40). Es war bitterkalt dort oben, aber die Sicht
war phänomenal! Nun ging es in endlosen Serpentinen bergab und genau genommen ging es von dort oben nur noch abwärts. Je tiefer wir kamen umso röter wurden die Felsen, umso mehr Kakteen erschienen auf dem Bildschirm. Wir folgten einem Flusslauf und entlang dessen kamen ab 3.500 Höhenmeter die ersten Bauernhütten. Wir konnten Pancho über die gute Schotterpiste rollen lassen und unser Umfeld genießen. Bevor wir das Dorf Cachi erreichten, machten wir fast einen Schwarm blau-oliver Felsensittiche platt, die im Schatten neben der Straße hockten. Mit lautem Geschrei stoben sie auf und wir hatten sie direkt vor der Windschutzscheibe, glauben aber
keinen erlegt zu haben. Cachi war schön, aber in 40 Minuten hatten wir die Sträßchen im zentralen Bereich bereits zwei Mal durchschritten. Wir tranken einen Limettensaft (was war der teuer im Vergleich zu Bolivien
und den nördlicheren Ländern) und machten mit einer von mehreren Eigenarten Argentiniens Bekanntschaft. Je nach Temperatur öffneten und schlossen Geschäfte unterschiedlich. Da wir uns im Nordwesten in wüstenhafter
Gegend aufhielten, öffneten Läden gegen 9 Uhr und verriegelten die Tür gegen 13 Uhr. Dann waren die Ortschaften ausgestorben. In Cachi hatte nur dieses eine Lokal geöffnet, sonst nichts. Die Bank hatte
dicht, alle Bäcker, die Eisdiele, jeder Lebensmittelladen und jedes Restaurant. Je nach Kategorie öffneten sie gar nicht mehr (Bank), zwischen 17 und 18 Uhr (z.B. Bäcker und Lebensmittelladen) oder erst ab 21
Uhr (Restaurant).
Als die Bäckerei um 17.30 Uhr immer noch verrammelt war fuhren wir weiter. Bevor wir die Nacht in einer Dorfstraße verbringen sollten, zogen wir die Wüste vor. Genau
dies taten wir dann auch. Viele Esel und dorniges Gestrüpp waren unsere Nachbarn.
Wir blieben im Tal Calchaquíes und auf der Straße 40. Es ging noch immer leicht bergab und die Landschaft blieb abwechslungsreich und wunderschön. Öde ausgetrocknete
Flussbetten wechselten mit skurrilen Steinformationen ab. Nur direkt am Wasser standen ein paar kleinere Bäume, sonst hatte alles Stacheln und Dornen. Die Menschen hielten Esel und Ziegen und erst als wir kurz vor der
Stadt Cafayate waren wurde das Tal breit und wir standen unvermittelt in der bekannten Weinregion im Norden Argentiniens. Dies war auch der Zeitpunkt an dem sich der Straßenbelag änderte. Wir waren nur noch auf
1.700 Höhenmeter und die Winzer dort unterhielten Weinberge bis weit hinter Cachi. Deshalb rühmt sich Cafayate die höchstgelegenen Weinberge der Welt zu besitzen (knapp über 3.000 Höhenmeter) und einen Tropfen zu
keltern, den es nur dort gibt. Das Erste nahmen wir zur Kenntnis, auf das Zweite freuten wir uns. Wir kamen am frühen Nachmittag an und obwohl auch diese Kleinstadt sich voll auf Touristen eingestellt hatte, waren fast
alle Läden zu. Ein Café hatte geöffnet und zwei Souvenirläden. Um dies vorweg zu nehmen, mit dieser Besonderheit können wir uns überhaupt nicht anfreunden.
Wir kreiselten einmal um die Stadt und füllten Wasser an einem Park nach und entschieden näher am Zentrum parken zu wollen. In einer ruhigen Seitenstraße 3 Blocks vom
zentralen Platz endeten wir. Wie so oft in Städten schlugen wir unsere Zelte in einer Straße auf (sinnbildlich!). Wir hatten 36°C und huschten von Schatten zu Schatten. Die wenigen hübschen Straßen
hatten wir schnell durch und landeten deshalb im Café, wo wir einen deutschen Motorradfahrer aus Augsburg trafen. Wir tranken zusammen einen Kaffee und danach trennten sich unsere Wege wieder. Auch wenn der Kaffee und
der Nusskuchen echt lecker waren, taten 10 Euro wirklich weh. Wo Wein angebaut wird sind alte Bodegas nur natürlich und wir besichtigten von außen einige von ihnen. Wir erstanden noch ein paar Bier einer Kleinbrauerei
im Souvenirladen und wie sich zeigte war das Bier selbst im Touriladen günstig und wie sich herausstellen sollte ein Gedicht. Bier ist überall in Argentinien billig, billiger als Wein. Dann kann man noch Rindfleisch
und Würste kaufen, frische Nudeln (wie Ravioli), Backwaren beim Bäcker und manchmal Eis. Denn Rest kauft man lieber in Deutschland und fliegt es per Express nach Argentinien...
Wir verharrten in Pancho bis es Abend wurde und gingen um 20 Uhr los, um Essen zu gehen. Mussten wir schließlich ausprobieren. Aber alles hatte geschlossen und so liefen wir eine
Stunde, bis um 9 die ersten Läden öffneten. Wieder eine Besonderheit Argentiniens mit der wir nicht zurecht kommen. Abends um 21 Uhr haben wir bereits gegessen und machen uns nicht erst fertig, um auf die Suche nach
einem herzhaften Abendmahl zu gehen.
Die Restaurantpreise waren uns zu hoch und so gingen wir den Einheimischen hinterher und fanden einen Laden abseits des Trubels. Wir waren noch sehr früh (Argentinier gehen oft
erst zwischen 22 und 23 Uhr abends essen) und schnappten uns einen Tisch im Freien. Es war noch immer heiß. Wir bestellten Empanadas, die im Gegensatz zu Chile viel kleiner waren und deshalb meist im Dutzend ankamen.
6 mit Huhn und 6 mit Rind, dazu noch ein fruchtiger Dip. Sie waren super und dazu bestellten wir einen weißen Hauswein. Dies war unsere Premiere für den Torrontés. Dies ist ein sehr fruchtiger und aromatischer Weißwein, sehr spritzig und trocken ohne
zu viel Säure zu haben. Obwohl bekennende Rotweintrinker fanden wir ihn beide lecker. Die Literkaraffe kostete nur 3 Euro und so schlugen wir zu. Da es so nett war im Freien zu sitzen und Leute auf der Straße zu
beobachten bestellten wir später noch eine Karaffe. 26°C um Mitternacht tat sein übriges dazu. Nach 1 Uhr verließen wir gut gelaunt das Lokal ☺.
Zuerst brauchten wir eine Bank. In Cafayate fanden wir die Nationalbank und dort konnten wir wenigstens 150 Euro mit dem gleichen Gebührensatz abheben. Immer noch bescheiden, aber
besser wurde es auch nicht mehr. Dann gingen wir auf einen Saft in einen Laden, um im Internet unser Unwesen zu treiben. Mittagessen in Pancho und dann ging es ins örtliche Weinmuseum. Alle Seiten des Weinanbaus und der
Winzerei wurden beleuchtet und ein besonderes Augenmerk natürlich auf den Torrontés geworfen. Angeblich besteht keine Verwandtschaft zwischen dem spanischen Torrontés und dem aus Argentinien.
Als wir im Museum fertig waren gingen wir noch etwas Spazieren und verbrachten den späten Nachmittag wieder mit lesen. Um 21 Uhr schlenderten wir wieder in den gleichen Laden wie
am Vortag, nur da es heute etwas bewölkt und windig war, verzichteten wir auf einen Tisch im Freien. Wir bestellten eine Pizza und ein Bier und waren nicht so überzeugt wie von der Kombi Empanadas und Wein (die Empanadas
waren aber noch nicht fertig... war ja erst 21.30 Uhr). Danach ging es zurück und früh zu Bett.
Wir wollten unsere Staubox schweißen lassen und suchten eine uns empfohlene Adresse auf. Dort war aber leider niemand und die nette Dame vom Laden nebenan meinte der Mechaniker
wäre heute früh unterwegs. Okay kommen wir am Nachmittag wieder vorbei.
Nun ging es 50 km nach Süden. Vorbei an vielen Weinbergen in einer sonst sehr trockenen Umgebung sahen wir Hunderte von Felsensittiche. Sie saßen überall und wir hatten
keine Ahnung warum sie sich in der Nähe der Weinstöcke aufhielten. Wir hatten schließlich Frühlingsanfang und die ersten Blätter sprießten erst.
Wir erreichten Quilmes, die größte erhaltene Ruinenanlage Argentiniens die um 1000 errichtet wurde. Ca. 5.000 Menschen lebten dort in Steinhäusern. Heute sind nur noch die Mauern
die an einem Berghang liegen zu sehen. Wir kletterten im Hang umher und saßen weit oben und ließen den Blick über das große Tal schweifen, als eine Busladung von Schülern ankam. Schluss mit der
Ruhe und wir machten einen großen Bogen um die Klasse. Im Vergleich zu anderen Anlagen war Quilmes unscheinbar und doch fanden wir Gefallen daran. Bevor die Rasselbande anrückte teilten wir die Ruine mit einem anderen
Paar. Der Blick von oben auf die mit Neuschnee gepuderten Berge der Gegenüberseite, ein Kondor der seine Bahnen über uns zog und der wüstenhafte Charakter der Umgebung gefielen uns.
Nach ein paar Brötchen auf dem Parkplatz ging es zurück nach Cafayate.
Dort schauten wir wieder beim Mechaniker vorbei, der noch immer verschollen war. Ein ergrauter Nachbar winkte abfällig ab und meinte der ist nie da und fragte uns dann was wir denn
bräuchten. Einen Schweißer antworteten wir und da grinste er. Wir liefen zum nächsten Haus und er sprang hinein und kam mit seinem Bruder heraus. Wie sich herausstellte war der Herr nur zu Besuch bei seinem
Bruder und dieser leidenschaftlicher Hobbymechaniker. Beide Rentner, weit über 70. Der Hobbybastler war der pensionierte Chef der Baubehörde der Region und sein Bruder eine Führungsperson des Polizeiapparats
in Buenos Aires im Ruhestand. Während wir erzählten was wir so treiben wurde fix alles vorbereitet und in seinen besten Klamotten schweißte der Herr unsere Staubox auf der Straße. Als wir der ganzen Familie
vorgestellt wurden, schoss er noch ein paar Nieten zur doppelten Absicherung hinterher und im Nu war unsere Staubox geflickt. Wir redeten noch eine halbe Stunde mit ihnen und erfuhren aus erster Hand, dass das politische System
in Argentinien am Boden liegt. Wir verstanden natürlich nicht alles, aber mittlerweile überraschend viel. Danach winkten uns 7 strahlende Menschen hinterher. Hatten wieder eine gute Tat vollbracht und jemanden uns
gratis helfen lassen. Dies schien immer gut anzukommen.
Wir parkten am gleichen Platz wie zuvor und gingen zum Weingut Domingo Hermanos. Für insgesamt 5 Euro bekamen wir eine private Führung durch das Gut und anschließend
eine Verköstigung von vier Weinen und zwei Käsesorten. Dieses Weingut war das drittgrößte in Cafayate und das größte private. Die Führung war wieder auf spanisch, obwohl die Dame sie auch
auf englisch gehalten hätte und abermals verstanden wir sehr viel von dem was sie erklärte. Zum schmunzeln war ihre Entrüstung über den Klimawandel. Cafayate hat ca. 320 Sonnentage im Jahr, in der Regel
„kühle“ Nachttemperaturen von ca. 18°C und wenig Niederschlag. Nun kam es in den letzten beiden Jahren jeweils ein einziges Mal vor, dass es ein Gewitter mit Blitz und Donner gab. Sie schimpfte dies gab
es vorher noch nie und der viele Regen wäre schädlich für die Pflanzen, Krankheiten würden sich bilden usw. Also in Cafayate sind ein jährliches Donnern und ein Regenschauer für 3 Stunden ein
klares Indiz auf die Erderwärmung. Tja alles kommt auf den Standpunkt des Betrachters an...
Zurück zum Wein. Der Torrontés war köstlich. Ein guter Muskateller ist ähnlich, aber nicht so trocken. Ein Malbec aus 3.000 Höhenmeter lief mit 14,8% wie warmes Feuer die Kehle hinab (die werden dort mit bis zu 16,5% gekeltert!) und ein im Fass ausgebauter Tannat war pechschwarz
und samtig weich. So wie ich ihn mag ☺. Der Dessertwein war naturgemäß nicht unser Wein. Wir verließen die Bodega mit zwei Flaschen Wein und einem Ziegenkäse.
Schöner Tag!
Nach dem Einkauf in einem kleinen Markt verstauten wir alles und zogen weiter. Von Cafayate fuhren wir wieder nach Norden in Richtung Salta. Nun unterwegs auf der RN 68 ging es durch
die Marslandschaft des Cafayatetals. Der Fluss Cafayate formte auf seinem Weg dieses Tal und durchzog dabei rote Sandsteinfelsen und hinterließ grandiose Kulissen. Sandsteinformationen die aus der Landschaft empor ragten,
rote leere Einöden und farbige Berge machten dieses Tal aus. Seitentäler luden zum Erkunden ein und wir fuhren meist nur 2-3 km bevor wir wieder stoppten und ausstiegen. 50 km von Cafayate entfernt und nach einer
letzten Talfahrt hatten wir die Quebrada de Cafayate hinter uns. 20 km weiter und wir kamen im kleinen Dorf Alemanía an, fanden allerdings überhaupt nichts deutsches. Wir fuhren direkt weiter und parkten nach weiteren
2 Stunden Fahrt an einem Stausee. Wir hätten direkt am Wasser auf einer Wiese parken können, aber von den vielen Ausbuchtungen oberhalb des riesigen Sees hatte man eine viel bessere Sicht. Eine davon wählten
wir und da dies nur eine Nebenstraße war, fuhr so gut wie kein Auto an uns vorbei. Die heutigen Nachbarn waren Felsensittiche, die in der Steilwand hinter uns hausten.
Aus dem heißen Nordargentinien,
Panchosway