Anstelle vom Zion NP weiter zum Bryce Canyon NP zu fahren trieb uns der Winter auf der gleichen
Strecke zurück. Allerdings gibt es mit dem alten Highway A89 eine Möglichkeit den Nordrand und im weiteren Verlauf der Route den Südrand des Grand Canyons anzusteuern. Dies war unsere Alternative in Arizona (Kartenlink).
Die Straße war kaum befahren und schraubte sich langsam in die Höhe. Schon bevor wir den Hochwald
auf 2.500 Metern Höhe erreichten, passierten wir die Schneefallgrenze und bis zum Abzweig zum gesperrten Nordrand des vielleicht berühmtesten Canyons der Welt lag sicherlich 40 cm Schnee. Jährlich mit dem ersten Schneefall
wird der Nordrand für Besucher geschlossen und erst im kommenden Frühjahr wieder geöffnet. Er liegt abseits der Hauptroute, bietet dadurch weniger Dienstleistungen (Geschäfte, Hotels etc.) und ist mit ca. 300 Metern schlichtweg
höher gelegen. Der Südrand ist ganzjährig geöffnet und so fuhren wir durch tolle Schneelandschaft weiter in Richtung Colorado River.
Nicht lange nach dem Abzweig verlor der Straßenverlauf wieder an Höhe und nach Verlassen der
Waldzone tat sich unser erster Blick auf tiefrote Klippen auf. Die Straße ergoss sich über einige Schleifen in ein endloses weites Tal und zur linken verliefen die Vermillion Cliffs für viele Kilometer entlang der Straße. Dies ist Navajo-Indianer-Land und viel Fantasie benötigt man nicht, um Büffelherden und jagende Indianer am inneren
Auge vorbei ziehen zu sehen.
Bei Lees Ferry, einer grünen Oase am Colorado sahen wir zum ersten Mal den Fluss. Dies markiert den äußersten Punkt des Grand Canyon Nationalparks, allerdings floss der
Strom dort nicht in einer Schlucht sondern einfach an tiefroten Gestein vorbei. Würde man stromaufwärts schiffen, würde nach ca. 14 km der Glen Canyon Staudamm erreicht werden und somit Lake Powell. Dieser riesige Stausee liegt auf der Bundesgrenze zwischen Arizona und Utah.
Gleich hinter dem Abzweig zu Lees Ferry überspannt die Navajo Brücke den Colorado. Hier ist
der Canyon 150 Meter tief. Im weiteren Verlauf fließt der Colorado River 446 km durch den Grand Canyon bis er sich in den Lake Mead
(Nevada; in der Nähe von Las Vegas) ergießt.
Die Weichen für den Grand Canyon wurden vor 2 Milliarden Jahren gestellt. Plattenbewegung ließ
Landmassen kollidieren, später wieder auseinander driften, Schichten lagerten sich ab und als vor 70 Millionen Jahren die Rocky Mountains sich erhoben wurde aus einem Gebiet auf Meereshöhe das Colorado Plateau. Dies erstreckt sich heute über ein 4-Länder-Eck, bestehend aus Utah, Arizona, Colorado und New Mexico. Als vor 5-6 Millionen Jahren der Fluss Colorado ins
Spiel kam, floss dieser quer über das Plateau von den Rockies zum Golf von Kalifornien. Dabei grub er sich immer weiter in das weiche Gestein, hinterließ festere Schichten (die vielen Felsformationen im Canyon) und weitete
den Canyon auf bis zu maximal 29 Kilometer und versenkte sich dabei auf etwa 1,7 Kilometer Tiefe. Nach der letzten Eiszeit vor 12.000 Jahren führte der Colorado ca. 10 mal so viel Wasser wie heute was die finale Erosion extrem
beschleunigte. Final ist vielleicht irreführend, denn selbst heute gräbt sich der Fluss weiter ins Gestein, nur bei weitem nicht mehr so massiv wie 10.000 BC. Hier weitere Daten, wie z.B. das Volumen (4,17 Billionen m³).
Zurück zur Navajo Brücke. Hier endete unser Tag an verlassenen Verkaufsständen der Navajos.
Der Tag startete gut mit sonnigem Wetter und wir hatten noch eine lange Fahrt vor uns bevor wir
den Parkeingang erreichten. Obwohl wir den Colorado schon überquerten, entfernten wir uns von ihm doch wieder erheblich auf der #89. Das Land war flach und unscheinbar und bis wir die Zufahrtsstraße erreichten war Mittag
schon lange vorbei. Es gab ein paar Aussichtspunkte am Little Colorado River und dies war eine erste kleine Kostprobe was dann kommen sollte. Aber nur eine winzig kleine Probe.
Wir betraten den Nationalpark am Osteingang und gelangten gleich zu einem spektakulären Aussichtspunkt
dem Desert View. Auf 2.267 m gelegen weitet sich der Canyon dort und man schaut ca. 1.400 (Eintausendvierhundert !!!) Meter tief bis auf den Colorado River. Wie es wahrscheinlich jedem ergeht, der zum ersten Mal den Grand
Canyon erblickt, ließ uns dieser Blick verstummen. Trotz aufziehender Wolken waren wir hin und weg. Es ist unbeschreiblich wie viele unterschiedlich farbige Felsschichten sich bis zum Boden des Canyons erstrecken (tatsächlich
kann so das Alter der Schichten/Canyon bestimmt werden, ähnlich den Ringen eines Baumes) und wie viele Erhebungen, Felsnadeln, Grate, Skulpturen und ähnliches sich im Canyon befinden. Das Auge schweifte und erspähte pausenlos
in welche Richtung auch immer neue faszinierende Details. Superlativen wie riesig, am tiefsten, phänomenal usw. treffen hier alle zu und doch wieder gar nicht. Der Grand Canyon ist ein Naturwunder und einzigartig, wobei wie
wir erst jetzt vor kurzem lernten nicht der tiefste oder größte Canyon in Amerika. Hier in Mexiko wo wir uns mittlerweile auf der Baja California nach Süden treiben lassen, liegt in der Sierra Madre Occidental (Festland)
der Barranca del Cobre. Dort treffen drei Schluchten aufeinander, die den Grand Canyon gleich viermal aufnehmen könnten. Eine senkrechte Felswand soll dort 1.700 Meter in die Tiefe
gehen. Unvorstellbar, genauso wie der Grand Canyon, ein perfekter Ort um Weihnachten zu verbringen so unser Wunsch.
Der Nachmittag war schon fortgeschritten und wir wollten unbedingt ins Besucherzentrum um Karten
zu bekommen. Schließlich war der 23. Dezember und wir nicht sicher wie die Öffnungszeiten am 24. aussehen mögen. Also fuhren wir die 30 Kilometer bis dorthin, rechts von uns der Canyon, der immer wieder für einen schnellen
Blick zu haben war. Das Besucherzentrum war riesig, Menschenscharen überall und wie wir erfuhren ist die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr die besucherstärkste im ganzen Jahr. Jeder scheint so zu denken wie wir, nämlich
dass dort dann nichts los sei und man ungestört das Naturschauspiel genießen könne. War wohl nichts ☺.
Leider erfuhren wir auch, dass die Schneefront seine Ausläufer bis zum Grand Canyon schicken
wird (im vorigen Blog berichteten wir darüber). Am Nachmittag des 24. sollte es soweit sein. Naja hilft nichts, wir haben uns im National Forest gleich außerhalb der Parkgrenze ein Plätzchen für die Nacht gesucht und standen
dort in 15 cm Schnee. Das Thermometer viel auf -13°C, aber die Heizung hielt uns schön warm!
Heiligabend, das Fest der Liebe. Es war saukalt am Morgen. Wolken hingen über dem Land und umso
näher wir dem Canyon kamen umso mehr wurden diese. Der Südrand ist auf 32 km begehbar und wir wollten unsere Spikes an die Stiefel packen und einen Großteil der Strecke an diesem Tag laufen. Im Sommer verkehren auf der
ganzen Strecke Shuttle Busse was uns die Option gelassen hätte alles an einem Tag zu laufen, um am nächsten in die Schlucht abzusteigen. Denn auch dies hatten wir vor. Da die Tage zu kurz sind, hätten wir die ca. 15 km
bis zum Colorado River zwar bewältigt, wären aber nicht mehr rechtzeitig zurück gekommen. Wir einigten uns auf einen steileren Abstieg, dafür aber nur für 6 Kilometer. So sollte der zweite Tag in etwa aussehen. Es kam
ganz anders. Wir fuhren zur Haltebucht „The Abyss“, wo wir Pancho für den Tag parken wollten und standen am Rand des Canyons wo bald kein Canyon mehr war. Ein Wetterphänomen spielte uns übel mit. Der Temperaturunterschied
zwischen Rand und Flussbett kann beträchtlich sein. Am Tag zuvor hatten wir nachmittags am Südrand 2 Grad, am River 11. Die dichte Wolkendecke wurde regelrecht in den Canyon gesogen. An unserem Platz und weiter ins Land
waren nur noch vereinzelt Wolken zu sehen, denn der Canyon schluckte sie alle. Schnee hatten die Wolken noch keinen im Gepäck, aber Parkranger erzählten uns, dass sich dieses Bild nicht mehr ändern wird. Die Wolken bleiben
im Canyon gefangen und wenn der Schnee kommt, fällt er auf dem Plateau und bis zu einer gewissen Tiefe in den Canyon, höchstwahrscheinlich nicht bis zum Fluss. Das sollte für 3 Tage so bleiben. Was haben wir geflucht...
Streiflichtartig sahen wir den Grand Canyon noch 2 Mal für ein paar Sekunden. Als Minimalprogramm
wollten wir die Straße entlang des Südrandes komplett abfahren, aber als wir Pancho starteten gingen sofort alle Lichter aus und eine Warnleuchte dafür an. Wir hatten keine Elektronik mehr, nur noch die Warnblinker. Alles
andere war tot, Licht, Blinker, Tacho und vor allem die Zündschlosssperre die den Schlüssel nicht freigab und wir tippten auf ein Problem mit der Lichtmaschine oder der Batterie. Vor Ort überprüften wir die Kabel an den
Batterien und fanden diese okay, also mussten wir ein Stück fahren und sehen ob der Stromgenerator lieferte oder nicht. Dies war das Aus für den Grand Canyon. Außer am Desert View haben wir nichts von der mächtigen Schlucht
gesehen. Was für ein Mist.
Also fuhren wir nach Süden und stellten fest, die Lichter blieben aus. Irgendwann passierten
wir eine Werkstatt und hielten. Einen IVECO hatten die auch noch nie gesehen und das Auslesen der Lichtmaschine gab Werte mit denen sie nichts anfangen konnten (viel höher als in den US-Modellen). Dafür waren die Batterien
randvoll und die Jungs langten etwas grober an die Kabel und fanden eins welches locker war. Ich hab da etwas rumgewackelt, die rissen ordentlich an den Verbindungen und nachdem sie alle festgezogen hatten ging die Warnleuchte
aus und alles war wie es sein sollte. Anstelle einer Bezahlung wünschten sie uns Frohe Weihnachten und so erreichten wir Flagstaff gegen 16 Uhr.
Die Stadt Flagstaff hat ca. 60.000 Einwohner, aber irgendwie wirkte sie viel kleiner. Wir hielten
an einem Supermarkt (manche sollen doch tatsächlich am 25. Dezember zu haben!) und fuhren nach dem Einkauf weiter ins Stadtzentrum. Seeeehr übersichtlich und wahrscheinlich fanden wir aus diesem Grund, ohne zu suchen, die
Mother Road Brauerei. Wir parkten in der Straße und betraten die kleine Brauerei. Schnell kannten alle Brauereibesucher und die Crew unsere Geschichte und schon ging das erste
Bier aufs Haus. Michael, der Besitzer, hat uns gleich eingeladen auf dem sehr kleinen Privatparkplatz vorzufahren und wir warnten noch bezüglich der Abmaße, aber er wollte davon nichts hören. Also parkte ich Pancho dort
und dann ging es rein/raus. Jeder wollte Pancho sehen, wir luden die Crew und weitere Interessierte ein und jeder kam gerne, um für ein paar Minuten alles gezeigt zu bekommen. Danach gab es mehr Freibier, die Erlaubnis auf
dem Hof solange stehen zu bleiben wie wir wollten, Internetzugang, den Zahlencode für das Schloss am Hof, nur den Strom lehnten wir dankend ab. War wieder super nett. Wir bedankten uns einige Tage später per Mail bei Michael
und wir bekamen Parkrecht auf Lebenszeit von ihm ausgesprochen. Gut zu wissen...
Das Bier war lecker, aber wegen dem Vorabend zum US-Weihnachtsfest am 25. Dezember fiel der Riegel
schon um 18 Uhr. Wir durften in der Brauerei bleiben bis alles gereinigt war und jedes Bier probieren. Ließen es uns schmecken. Dann gingen wir Essen und kamen gut gelaunt zurück in die warme Stube.
Über Nacht kam etwas Neuschnee und es war etwas frisch am Morgen. Ca. -2 Grad. Wir liefen etwas
spazieren, füllten bei 0 Grad Wasser auf, skypten mit Daheim und packten ein Spiel auf den Tisch (war erst das dritte oder vierte Mal). Sonst taten wir nicht viel, die Innenstadt war einfach viel zu klein um mehr zu bieten.
Machte aber nichts, wir hatten es mollig warm und kochten lecker zu Abend. Bier hatten wir auch noch reichliche und so verging der 1. Weihnachtsfeiertag.
Der 2. Weihnachtsfeiertag begann für uns früher als die üblichen Tage. Ich (Stefan) wachte
gegen 4 Uhr auf, weil mir frisch um die Nase war. Sofort sah ich die Fehleranzeige an der Heizung blinken. Als wir die Heizung repariert hatten, schrieb ich, dass sie uns fast nicht mehr im Stich ließ. Dies ist jetzt genau
die „fast nicht mehr“ Gegebenheit. Ein Blick aufs Thermometer zeigte mir 5°C im Inneren, draußen hat ein Schneesturm über Nacht eingesetzt, ja er kam also nicht nur bis zum Grand Canyon sondern noch weiter nach Süden,
und die Temperaturen lagen bei -14°C. Ich kroch fluchend zurück ins Bett und schlief wieder ein. Um 5.30 Uhr war die Nacht dann zu Ende. Wir bibberten beide im Bett und das Thermometer stand bei 2 Grad. Jetzt erst bemerkten
wir, dass die Außenanzeige nicht mehr funktionierte und kurze Zeit später gab der digitale Sensor ganz den Geist auf. Weiter fiel uns erst jetzt im eingeschalteten Licht auf, dass wir eine komplette Eisschicht im Inneren
hatten. Die Decke und die Wände waren mit einem hauchdünnen Eisüberzug bedeckt. Warum auch immer wollte auch unser kleiner Propanheizer nicht anspringen, von der Heizung ganz zu schweigen. Die blieb beharrlich auf ihrem
Fehler sitzen. Das Eis muss wohl dem Thermometer nicht gut bekommen sein und apropos Eis, draußen wütete es. Schneeverwehungen auf der Straße und ein brutaler Eiswind peitschte durch die Häuserreihen. Äste lagen auf der
Fahrbahn und permanent hörte man Gegenstände aneinander schlagen. Im Bezug auf unsere Heizung hatten wir eine Vermutung. Wir kannten den Fehlercode, kennen sie mittlerweile alle und der besagte, dass nicht genug Diesel für
die Flammbildung vorhanden sei. Vorher hatten wir dies allerdings nur, wenn der Tank ziemlich leer war und wir hatten erst vor 150 km getankt. Daran konnte es nicht liegen, aber was sollten wir machen wir wollten aus dem Schneesturm
so schnell wie möglich raus. Also weiterfahren. Die nächste nette Überraschung war dann unsere Tür. Der Schließmechanismus hatte einen Eispanzer und der Riegel rührte sich nicht. Wir waren im Inneren gefangen. Die Versuche
das Eis zum schmelzen zu bringen gaben wir schnell auf, denn es war einfach zu kalt. Der Durchgang war unsere Rettung.
Für Notfälle gedacht kam er am 26. Dezember zum ersten richtigen Einsatz. Wir krochen also
durch die Luke ins Fahrerhaus und von dort ins Freie. Bis wir draußen standen waren unsere Finger blau und taub. Pancho sprang nach dem fünften Versuch an. Bei den ersten beiden kam noch nicht mal Rauch, da erst Diesel in
die Leitung gepumpt werden musste. Durch ein ausgestorbenes Flagstaff bei gefühlten -20°C fuhren wir nur 14 Kilometer. Dies genügte um 1.000 Höhenmeter in Richtung Sedona bergab zu schießen. Wir wussten, dass in Sedona
ein viel milderes Klima herrscht und wollten dort in den Red Rocks wandern. Es bewahrheitete sich, nach 14 Kilometer hatten wir
blauen Himmel und die Sonne ging gerade auf. Wir stellten die Tür in die Sonne und warteten 10 Minuten. Danach ging die Tür wieder auf und eine Eisschicht viel uns aus dem Türrahmen entgegen. Die Heizung sprang sofort an
und so kochten wir unseren Morgenkaffee, froh dem Eisgefängnis entkommen zu sein. In Flagstaff bewegten wir Pancho für ca. 30 Stunden nicht und hatten die Heizung permanent an und dadurch leerten wir die gesamte Dieselleitung
einschließlich Filter. Lektion gelernt, Pancho ein Mal am Tag starten, damit genug Diesel in der Leitung steht.
Noch etwas fiel uns auf, wir hatten etwas Wasser im Stauraum unterm Bett in der rechten hinteren
Ecke stehen. Waren uns nicht sicher, ob es was mit dem Schnee auf dem Dach zu tun hatte, oder mit dem Kühlhaus im Inneren. Hier ist der Startschuss zum nächsten Heimwerkerabenteuer.
In Sedona waren wir 10 Kilometer später und das Örtchen platzt vor Villen und Hotels. Eigentlich
gar nicht unser Fall, wenn Sedona nicht inmitten roter Sandsteinschluchten liegen würde. Selbst in der Stadt standen Monolithen, die bewandert werden konnten. Wir besorgten uns einige Karten (auch nen neuen Thermometer) und
machten uns mit dem Städtchen vertraut. Liefen etwas und legten uns für einige Stunden ins Hallenbad mit Whirlpool. Hatten wir uns verdient.
Von den beiden nächsten Tagen gibt es eigentlich nur zu berichten, dass wir viele viele Wanderkilometer
um Sedona in den Canyons zurücklegten. Bei einer fuhren wir bis an die Schneegrenze und liefen tief in einen teilweise verschneiten Canyon. 12 Mal mussten wir über Flüsschen, die meisten mit Eis wenn auch nur in 4 Fällen
stabil genug um darüber zu gehen. Uns legte es beide hin und trotzdem fanden wir die Wanderung am Oak Creek Trail richtig toll. Die Tage sonnig und die Nächte in der Wüste um Sedona kalt. Dort schliefen wir 3 mal, immer
mit Coyotengeheul der uns in den Schlaf wiegte.
Auf Silvester gespannt,
wir alle Drei