Mittwoch, 21. Februar 2018

Das Ende der Carretera Austral (22.12.2017 - 29.12.2017; aktueller Standort: San Antonio Oeste, Río Negro)

Unser Verweilen am Strand von Raúl Marín wurde am Morgen belohnt, als wir beim darüber schlendern einige Delphine in unserer Nähe beobachten durften. Es tröpfelte als wir das wie ausgestorben wirkende Dorf verließen (Kartenlink).

75 einsame Kilometer mussten wir zurücklegen, bis wir wieder auf die Nord-Südachse der Carretera Austral einschwenkten. Um von der Insel, auf der Raúl Marín lag, herunterzukommen benötigten wir ein weiteres Mal eine Fähre, die uns über einen Fluss setzte. Die freie Fläche auf der Fähre betrug 8 x 4 m, wir passten also gerade so darauf und wunderten uns wo die Lastwagen hingekommen sind, die ebenfalls am Vortag auf der anderen Fähre waren. Der Herr, der die kostenfreie Übersetzung arrangierte, plauderte wie am gestrigen Nachmittag die Horde der Verkehrsteilnehmer über ihn kam. Er lachte und meinte er war fast 3 Stunden damit beschäftigt bis jedermann auf der anderen Seite der Flussmündung war .
Wegen der begrenzten Sicht auf die Berge und dem immer wieder einsetzenden Regen fuhren wir nicht lange. In Puerto Puyuhuapi war bereits Schluss und wir stellten uns wieder ans Wasser, begaben uns in ein kleines Lokal und bestellten Kaffee und Kuchen. Beides war lecker, aber inzwischen waren auch die Preise in Chile ähnlich derer in Deutschland. 2 Kaffee und zwei Stücke Käsekuchen mit Himbeeren für gut 10 Euro. Wir hofften auf besseres Wetter, denn worin liegt Bitteschön der Sinn über eine Asphalt-/Schotterstraße zu blasen, die mit zu den landschaftlich schönsten von Chile zählt, wenn man ein paar Dutzend Meter über sich die Wolkendecke hat?






Endlich kein Regen! Wie passend, denn wir waren nur noch 20 km vom Nationalpark Queulat entfernt. Bei schlechtem Wetter hätten wir uns den Eintrittspreis gespart, so aber freuten wir uns auf eine Wanderung. Bevor es aber soweit war versahen wir uns, schneller als wir schauen konnten, in einer Straßensperrung. Gleich hinter Puerto Puyuhuapi ging ein Felshang schon vor längerer Zeit herunter und nahm die Straße auf ca. 1.500 Meter mit sich. Die Reparaturen waren in vollem Gange und was tun die Chilenen in einem solchen Fall? Sie setzen eine kostenfreie Fähre ein. Wir mussten 40 Minuten warten bevor wir die Böschung hinab und auf eine Fähre durften. Wieder sahen wir Delphine am Boot entlangziehen. Weiter ging es am Fjord entlang und schon bald parkten wir vor dem Parkeingang. Wir wanderten an der Laguna Témpanos im Regenwald bergauf und erreichten nach zwei Stunden einen Aussichtspunkt gegenüber des Hängegletschers Ventisquero Colgante. Der Gletscher hing über einer Granitwand, eingekeilt zwischen Felsen und zwei Wasserfälle stürzten in die Tiefe (90 und 50 m). Während wir für 30 Minuten dort oben standen donnerte es vier Mal. Es war aber der Gletscher, der Eisbrocken abplatzen und in die Tiefe segeln ließ. Auf deren Weg hinab zerfielen sie und es erschien, als hätte der Gletscher plötzlich drei Wasserfälle. Super schön beizuwohnen!
Einen männlichen Magellanspecht mit rotem Kopf sichteten wir beim Abstieg und dann ging es auch schon wieder weiter. Die Fahrt war ansprechender, da die Wolken hoch genug waren um anzudeuten, welch grandiose Landschaft sich in diesem Teil der Welt befand. Auf guter Straße machten wir Strecke bis wir neben dem Fluss Cisnes direkt neben der Austral parkten. Kein perfekter Ort, aber es erwies sich schwieriger als erwartet einen schönen Platz zum parken über Nacht zu finden. Meist existierten Zäune entlang der Straße, oder es gab wegen Wälder oder Berge keine Alternativen. Schade, hatten wir uns auch anders vorgestellt.











Heiligabend!!! Petrus machte uns kein Weihnachtsgeschenk. Auch an diesem Tag beließ er die dicken, grauschwarzen Regenwolken in den Anden. So manches Schneefeld zeigte sich andeutungsweise, aber vorrangig sahen wir Regentropfen auf unserer Windschutzscheibe. Etwas gefrustet prügelten wir über den Schotter und da es auch am Nachmittag nicht besser wurde, fasten wir den Entschluss direkt bis in die größte Stadt an der Carretera Austral weiterzufahren. Wir dachten an einen Campingplatz mit heißen Duschen und schnellem Internet und genau so geschah es dann auch. Coyhaique mit 50.000 Einwohnern war unser Ziel und zuerst hielten wir am Supermarkt. Ein paar Lebensmittel einkaufen, denn wir wussten nicht wie die Läden um die Feiertage geöffnet hatten. Dann fuhren wir auf einen kleinen und sehr ruhigen Campingplatz. Es waren nur 3 weitere Pärchen dort und der junge Besitzer hieß uns herzlichst willkommen. Weihnachtsgrüße wurden nach Hause übermittelt und als dies erledigt war wollten wir uns noch etwas gönnen: Essen gehen! Aber die Stadt wirkte wie leergefegt und das letzte offene Lokal setzte uns höflich wieder vor die Tür. Um 18 Uhr war Feierabend und dies wurde konsequent umgesetzt. Gefeiert wurde erst um Mitternacht. Dies ist Sitte in Chile und wird mit einem riesigen Essen im Kreise der Familie zelebriert. Danach gibt es Musik mit Tanz und reichlich Alkohol. Uns wurde erzählt dies geht normal bis in die frühen Morgenstunden, weshalb auch am 25. alles verrammelt bleibt und blieb. Für uns bedeutete es, dass wir mit einem Paar aus dem Bundesstaat Colorado grillten und unter der netten Überdachung des Gartenhäuschens bis um Mitternacht aushielten. Ein kleiner Plastikweihnachtsbaum blinkte fröhlich vor sich hin und erzeugte urige Stimmung... garantiert .



Während wir alleine unseren Kaffee am Gartenhäuschen schlürften und fleißig im Internet unterwegs waren verzogen sich die ersten grauen Wolkenbänder. Die Haare kamen ab und die heiße Dusche lief gefühlt ewig. Dann mussten wir den armen Besitzer herbeirufen da wir weiter wollten. Seine Haare standen in alle Richtungen und er sah ziemlich fertig aus. Wir füllten noch fix Wasser auf und rollten von seinem Rasen. Perfekt abgestimmt mit dem Wetter, denn es wurde besser und besser. Zum ersten Mal bekamen wir blauen Himmel auf der Austral! Wir durchkreuzten das Río Simpson Tal (der Fluss war herrlich blau) und kamen direkt ins nächste. Wir erreichten das Schutzgebiet Cerro Castillo. Es ging an ein paar Seen vorbei und spitze Felsnadeln tauchten auf. Fantastische Felsen zu beiden Seiten der Straße. Am Ende des Tales mussten wir über einen Berg und erhielten dann einen spektakulären Blick auf das dahinterliegende Tal und dem Namensgeber des Parks. Über dem Cerro Castillo hingen die letzten schwarzen Wolken, aber wie wir am Aussichtspunkt parkten verschwanden auch diese. Nun waren nur noch über den zig Felsnadeln, die wie eine dunkle Trutzburg erschienen, Wolken zu sehen. Eisfelder lagen an den Hängen des Berges und seine Erscheinung war respekteinflößend. Es waren keine Dreitausender mehr, oder korrekt kaum noch, die die südlichen und letzten Ausläufer der Anden prägten, sondern viele Gipfel lagen zwischen 1.500 und 3.000 Meter. Dennoch hatten sie alle ihr Eisfeld und Schneekappen und die Baumgrenze sank je südlicher wir kamen. Der Cerro Castillo mit 2.675 m war eine Wucht und wir kurvten die Serpentinen hinab, den Blick permanent auf seine Zinnen geheftet. Wir überlegten dort zu wandern, aber der Eintrittspreis lag mit 15 Euro pro Person ziemlich hoch. Geschuldet war dies einer Privatperson, die sich die Durchquerung ihres Grundstückes fürstlich zahlen ließ. Anstatt besichtigten wir Felsmalereien, die richtig langweilig waren. Ein Dutzend Hände in Rottönen waren zu sehen, mehr nicht. Bis wir den Parkplatz für die Felsmalereien verließen, regnete es schon wieder um den Cerro Castillo und die Spitzen lagen unsichtbar in den Wolken. Das Wetter ist auf der Ruta 7 365 Tage im Jahr extremst wechselhaft. Wir zuckten die Schultern, denn wir fuhren schließlich weiter. 30 km machten wir noch und sahen dann den Auslauf der Laguna Verde, also ein Weichspüler-Grün, in den braunen Río Ibáñez fließen. Die Farbwirbel sahen super aus. Neben dem breiten Wasserarm des grünen Sees parkten wir geschützt durch einen großen Felsen direkt am Strom. Geradeaus lag der Vulkan Hudson, der trotz immensem Eisschild keine 2.000 Höhenmeter maß. Eine sehr ruhige Nacht erwartete uns.



















Der 2. Weihnachtsfeiertag war zugleich unser 1.000 Tag unterwegs und als Geschenk erhielten wir Sonne. Die Fahrt auf der Austral ging weiter und die Berge enthüllten mehr und mehr von ihren Gipfeln. An einem Seitenarm des Lago General Carrera hielten wir für eine Mittagspause. Anschließend mussten wir wieder auf die Hauptstraße zurück und folgten der holperigen Straße ein kurzes Stück um den riesigen See. Den See teilen sich zu fast gleichen Verhältnissen Argentinien und Chile, wobei Chile das etwas größere Stück abbekam und der See in Argentinien natürlich anders hieß. Dies ist üblich zwischen den etwas zerstrittenen Nachbarn, denn sie teilen sich einige Seen. Der Lago General Carrera (970 km² und größter See Chiles) wird zum Lago Buenos Aires (880 km²) in Argentinien, aber in beiden Ländern bleibt seine Farbe ein kräftiges aquamarinblau. Gefühlt fuhren wir endlos und machten doch nur wenige Kilometer an seinen Ufern. In Puerto Río Tranquilo, direkt am Ufer des Sees blieben wir. Den Weg zu den Gletschern weiter im Westen konnten wir uns sparen, denn wegen schlechtem Wetter waren die Zugänge gesperrt. Diese Gletscher bildeten den Anfang bzw. das Ende des Nördlichen Eisfeldes. Dafür war aber ein angeblich einmaliges Naturphänomen zugänglich. Die Berge und der Seegrund des nordwestlichen Zipfels des Sees bestehen zu 80-90% aus purem Marmor! Dem Dorf direkt vorgelagert befanden sich Marmorhöhlen, die wir während einer 90-minütigen Bootstour besichtigten. Durch die Sonneneinstrahlung funkelte das Wasser und reflektierte das Licht in die Höhlen und die Marmorierungen kamen herrlich zur Geltung. Überall waren Bögen und Öffnungen im Material, kleine Durchbrüche und Tunnel. Es war total faszinierend! In der Marmorkathedrale und der Marmorkapelle, zwei große freistehende Marmorfelsen, wurden sogar schon Hochzeiten abgehalten. Im Boot sitzend unter den Marmorbögen sich trauen lassen, sogar vom Staat anerkannt, fanden wir schicker als z.B. vergleichsweise in Las Vegas. Wahrscheinlich können sich dies aber nur Reiche leisten.
Der Ausflug war beispiellos und hätte das Wetter am nächsten Morgen weiterhin mitgespielt, wären wir ein zweites Mal mit dem Boot raus. Der Preis war fair und da wir am frühen Nachmittag die Höhlen sahen, hätten sie am Morgen mit anderer Sonneneinstrahlung ganz anders gewirkt. Schade war, dass mittlerweile Kajaktouren untersagt waren. Vor einigen Monaten durfte man noch auf eigene Faust durch die Marmorhöhlen paddeln. Warum dies eingestellt wurde wissen wir nicht.
Bis wir von der Tour zurück waren, hatten sich 3 weitere Camper am Seeufer breit gemacht. Sie blieben aber unter sich und wir unternahmen keine Anstalten dies zu ändern. So endeten wir mit einem Haufen Pommes, angebratenem Gemüse und einem Bier vom Fass in der örtlichen Kneipe.




























Wie schon angedeutet war der Morgen grau. Die Wellen auf dem meerähnlichen See waren hoch und wir trösteten uns die einmaligen Marmorhöhlen von Puerto Río Tranquilo bei schönem Wetter gesehen zu haben. Weiter ging es die Carretera Austral nach Süden. Die nächste Etappe ging bis nach Cochrane. Das Wetter stabilisierte sich etwas und so folgten wir mehreren Flüssen und Seen und konnten deren Farbe im Sonne-Wolken-Mix bestaunen. Der blaue Simpson machte den Anfang, wurde aber später vom türkisen Baker übertroffen. Trotz Wolken hatte dieser Fluss eine derart leuchtende Farbe, dass sich jede Karibikinsel dieses Wasser wünschen würde. Unfassbar und auch deshalb liefen wir das kurze Stück zu dem Zusammenfluss von Río Baker mit dem Río Nef. Der Nef führte graubraunes Wasser und per kleinem Wasserfall ergoss sich der Baker in dieses Gewässer und bildete braunblaue Wirbel. Die Austral hielt pausenlos Naturschönheiten parat, die Frage war nur ob man den richtigen Zeitpunkt erwischte.
Erst kurz vor der Kleinstadt Cochrane verabschiedeten wir uns vom Baker und machten dort Bekanntschaft mit einem deutschen Paar, welches auch im Iveco unterwegs war. Wir plauderten ein paar Minuten, tauschten Erfahrungen aus und stehen auch heute noch im Kontakt mit ihnen. Sie fuhren weiter, wir blieben an einem Spielplatz im Städtchen stehen. Zu Fuß erkundeten wir den Stadtkern (es gab nicht viel), probierten einen Bäcker und freuten uns auf die Wanderung am nächsten Tag. Angeblich sollte das Wetter hervorragend werden.









Und in der Tat, das Wetter war hervorragend! Wir parkten um 9 Uhr auf dem Besucherparkplatz vom nationalen Refugium Tamango, nur wenige Kilometer außerhalb der Kleinstadt. Der Park schützte den See Cochrane (der in Argentinien wieder anders hieß ) und die umliegenden Berge, Heimat des seltenen Huemul. Dies ist eine patagonische kleine Andenhirschart. Als wir eintrudelten war von einem Ranger noch nichts zu sehen und erst als wir schon fertig gerüstet waren trat er seinen Dienst an. Wir zahlten und marschierten los. Es gab 10 Wanderwege und darüber hinaus einen Verbindungsweg über den höchsten Berg, welcher im Nationalpark Patagonia endete. Wir verbanden einige und kamen so auf eine große Runde. Zu Beginn sahen wir über Cochrane in der Ferne das ewige Eis des Nördlichen Eisfeldes, auch Nordpatagonisches Eisfeld genannt. Dies war die kleinere der beiden Eiskappen mit „nur“ 4.200 km². Seine Länge beträgt ca. 120 km und seine Breite ca. 60 km. Dabei handelt es sich um einen Plateaugletscher mit dem höchsten Berg Patagoniens, einem 4.000er. Von unserer Wanderung konnten wir einen kleinen Teil des Randes sehen und waren schon tief beeindruckt. Wie mag es wohl sein darüber zu fliegen, oder bei einer Wanderung einen winzigen Teil des immerwährenden Eises zu erkunden? Wir konnten es uns nicht vorstellen. Es muss magisch sein.
Als wir den höchsten Punkt unserer Tour erreicht hatten schwenkten wir ab und liefen parallel zum See und hatten Argentinien im Blickfeld. Auf einem großen Felsen über dem See futterten wir unsere Brote und da trat doch tatsächlich einer der seltenen Hirsche aus dem Wald und äste in der Sonne. Er war weit weg und witterte uns daher nicht. Wir hatten alle Zeit der Welt ihm zuzusehen. Beim Abstieg sahen wir noch einen Fuchs und dann begann ein mühsamer, da ständig steil auf und ab führender, Rückweg. Die Wasserfarbe des Sees war wieder Irrsinn. Nach 26 km kamen wir wieder bei Pancho an, fuhren zurück an den Spielplatz und begaben uns später auf ein Bier in eine Brauerei. Blog nebenher hochgeladen, wieder sehr effizient.













Der Abschied von Cochrane war gleichzeitig der Abschied von der Carretera Austral und Chile. Die Straße führte weitere 264 km nach Süden und eine weitere Fähre hätte auf uns gewartet, wenn wir bis nach Villa O’Higgins gefahren wären. Aber alle Vorhersagen die wir aufriefen und jeden den wir fragten stimmten unterm Strich überein. Dauerregen für viele Tage, was angesichts der Lage normal zu seien scheint. Wer möchte dort dann aber leben? Dieses Dorf grenzt an das Südliche Eisfeld und ist eingekesselt von Bergen. Tiefster Urwald außen herum und fertig ist ein Regenloch. Wir hatten darauf keine Lust, hätten ja die gleiche Strecke auch wieder zurückfahren müssen. Über 500 km... nö da nutzten wir den schönen Tag und fuhren ein paar Kilometer zurück und dann die Straße über den Roballos Pass hinüber nach Argentinien. Die Fahrt war grandios, verlief sie durch den Nationalpark Patagonia. Hätten wir wandern wollen hätten wir zahlen müssen. So durften wir kostenfrei hindurchfahren. Eine Grassteppe mit Hügeln und Bergen, Flamingos und Kondore, Guanakoherden und viel Einsamkeit erwartete uns. Guanakos gehören zu den Kamelen und sind die wilden Vorfahren der Lamas. Zuvor hatten wir sie nur sehr selten gesehen, ab diesem Tag zählten sie zu unseren ständigen Begleitern. Es hätte schlimmer kommen können!
Wir wollten an diesem Tag noch gar nicht über die Grenze, da unser Kühlschrank noch zu voll war, aber an einem Punkt waren wir dann zu weit um noch eine vernünftige Stelle zu finden und fuhren dann einfach durch. Der chilenische Posten stand an den Ausläufern der letzten Berge und vor uns lag Steppe und herrlich blauer Himmel. Hinter uns hingen Wolken, wie eigentlich fast immer auf unserem Trip über die Ruta 7. Extremer könnten die klimatischen Unterschiede kaum sein. Wer nicht auf Regen steht wird die Carretera Austral nicht mögen, wer Sonne mag wird die argentinische Seite dafür lieben. WENN, ja wenn der Wind nicht wäre...












Abschied von der Austral,
und Hallo Argentinien!