Sonntag, 16. Oktober 2016

Bis zum höchsten Berg in El Salvador (14.09.2016 - 20.09.2016; aktueller Standort: San Juan del Sur, Rivas)


@ Martin: Herzlichsten Glückwunsch von uns! Es war sehr schade, dass wir uns nicht treffen konnten, aber wir erreichen Costa Rica erst jetzt. Vielleicht nächstes Jahr?

@ Marco: Auch dir senden wir sonnige Geburtstagsgrüße. Hoffentlich ist bei euch Vieren alles OK!

Wir verließen die Stadt Santa Ana ohne Roberto. Er tauchte nicht auf, wusste aber wohin wir unterwegs waren. Nicht ein oder zwei, nein drei Vulkane standen auf unserem Plan und alle werden über den Nationalpark Los Volcanes verwaltet (Kartenlink).

Das Verlassen der Großstadt gestaltete sich ähnlich schwierig wie das Betreten. Viele Straßen schienen eng, oft zu eng und trotzdem muss man als Fahrer da durch. Wenn der Verkehr mitspielen würde wäre es halb so schlimm, aber auf Rücksicht braucht man in Mittelamerika nicht zu hoffen. Hält man, fährt jeder weiter und hinter einem wird gehupt. So kommt man nicht voran. Fährt man weiter muss man sich ständig an Gegenverkehr und Parkreihen oder Häuserwänden vorbeizwängen. Aber Hauptsache man fährt!
Kaum waren wir aus der Stadt führte der Straßenverlauf wieder bergan. Um den Nationalpark zu erreichen mussten wir schließlich auf den höchsten Vulkan des Landes fahren. En Route lag der große Kratersee Lago de Coatepeque traumhaft schön in der Landschaft. Das Wasser des 6 km breiten Sees war kristallklar und ob auf der Straße entlang des Kraterrandes, oder auf der Uferstraße waren die Blicke immer einen Stopp wert. Einziger Wermutstropfen war die Wolkendecke, die die Gipfel der Vulkane ständig einhüllte. Ähnlich wie am Pazifik gab es auch hier keinen Zugang ans Wasser. Reiche Hauptstädter und Expräsidenten unterhalten hier ein bescheidenes Zuhause. Von denen möchte keiner Pancho als neuen Nachbar haben. Wir tranken einen Kaffee über dem Wasser in einem Pfahlbau und als wir Pancho eine Stunde später wieder aufsuchten parkte Roberto neben uns. Er hatte verschlafen und war nicht ganz fit und trotzdem ist er uns nachgefahren. Danach ging es im Duo langsam die Vulkane hoch. Kaum angefahren fing es an zu regnen und der hielt, bis wir neben einer Finca parkten. Die Kosten fürs parken inklusive nächtigen waren günstig und so suchten wir uns einen schönen ebenen Platz auf dem Rasen. Dies war gar nicht so einfach und durch den Regen aufgeweicht, pflügten wir das saftige Grün ordentlich um. Dem Besitzer störte dies nicht weiter und nach der dritten Runde standen wir endlich. Die Wolken hingen zu tief, bzw. waren wir auf 1.700 Meter so hoch, dass die 3 Vulkane kaum zu sehen waren. Bei schönem Wetter muss es dort oben umwerfend sein. Die Finca steht am Vulkanhang von Santa Ana (2.365 m hoch), direkt daneben erhebt sich der gar nicht vulkanähnliche Cerro Verde (2.030 m hoch) und vor einem ragt der kahle Aschekegel vom Izalco (1.910 m hoch) aus der sonst so grünen Landschaft. Letztgenannter ist der jüngste (erst 250 Jahre alt) und lässt immer wieder eine Aschewolke aufsteigen. Keinen der drei Vulkane darf auf eigene Faust erstiegen werden und aus welchem Grund auch immer starten die Touren täglich um 11 Uhr für die einzelnen Vulkane. Hin und zurück auf den Santa Ana mit Blick auf seinen Kratersee und über den Lago de Coatepeque sind es nur 4 Stunden und den Cerro Verde könnte man schon fast in die Route mit einbeziehen aber nein nur ein Vulkan pro Tag. Wir wussten dies und verbrachten den nasskalten Nachmittag zusammen mit Roberto auf dem Fincagelände. Er prophezeite uns, dass gegen Abend noch viele Leute kommen würden die den Feiertag (15 September) im Kreise der Familie hier feiernd begehen würden. Wollten wir fast nicht glauben, aber er behielt recht. Er fuhr nach Einbruch der Dunkelheit wieder zurück und wollte am nächsten Tag zusammen mit seiner Freundin wiederkommen. Er war weg und der Regen kam. Es regnete die ganze Nacht und der Morgen empfing uns mit Wolken. Aber nicht über uns, sondern um uns herum. Die Sicht lag unter 5 Meter und es war noch kälter als am Abend. Es regnete den ganzen Vormittag und irgendwann entschieden wir, dass wir nicht die 11 Uhr Wanderung hoch zum Santa Ana antreten werden. Roberto blieb fern (er schrieb uns, dass er Fieber in der Nacht bekommen hatte) und wir verließen die Nebelsuppe nach dem Mittagessen. Den Cerro Verde sahen wir öfters, den Izalco nur selten und den Santa Ana gar nicht aufgeklart. Für ein paar Minuten konnten wir von dort oben den Pazifik sehen. Er lag weit am Horizont.






Wir dachten wir hätten Zeit genug zwei kleine archäologische Stätten zu besuchen. Nach einer Stunde am Rand des Coatepeque vorbei und weiter ins Tal gestürmt standen wir dann aber vor verschlossenen Toren. Aufgrund des Nationalfeiertages blieben öffentliche Einrichtungen jeglicher Art geschlossen. Da standen wir, endlich dem Regen entronnen und doch nicht zufrieden mit der Situation. Präzise formuliert wir hatten keinen Bock mehr an diesem Tag. Wir fuhren ein paar Kilometer weiter zu einer großen Tankstelle mit Restaurants und WiFi und ließen Pancho verschnaufen. Unser Schlafplatz war nicht sonderlich ansehnlich, aber dafür konnten wir am Morgen schnell wieder zurück zu den Ruinen von San Andrés. Für 7 Steine zahlten wir 6 Euro. Etwas viel für faktisch nichts. Bei den Überresten von Joya de Cerén empfanden wir ähnlich. So wie in Pompeji wurden bei einem Vulkanausbruch ca. 600 n. Chr. die Dorfbewohner derart überrascht, dass man noch Essensreste auf Tellern und Fußspuren im Boden sehen kann. So steht es zumindest geschrieben. Wir sahen davon nichts. Wenige Mauerreste sind aus den Ablagerungen des Vulkans freigelegt worden und diese sind zudem sehr schlecht restauriert worden. Wir zahlten wieder 6 Euro und waren in 30 Minuten zurück auf der Straße. Das ging fixer als wir dachten und so ging es nach Norden, langsam der Grenze entgegen. Wir passierten eine weitere Ruinenanlage (Cihuatán), laut Reiseführer die vielleicht größte präkolumbische Stadt zwischen Guatemala und Peru, die wir nach den beiden Erfahrungen der letzten 2 Stunden aber ignorierten. Sie wurde gebrandschatzt und ist weitestgehend zerstört.

Stattdessen und dies war gar nicht geplant bogen wir ab nach Suchitoto. Die Fahrt dorthin war sehr kurvenreich und wir benötigten länger als gedacht. Suchitoto war eine sehr überschaubare Stadt und gilt als Kulturhauptstadt El Salvadors. Unter der Woche soll nicht viel los sein, aber am Wochenende verwandelt sie sich zu einem Festival. Da wir Freitag hatten nahmen wir den Umweg gerne in Kauf; werktags und wir wären schnurstracks weiter nach Norden gezogen.
Wir erreichten die Stadt gegen Mittag und fanden ausschließlich gepflasterte Straßen vor. Nicht untypisch für zentralamerikanische Städte und sehr ansprechend. Auch nicht untypisch waren die sehr tief hängenden Leitungen und da es nur Einbahnstraßen gab (viele Gassen waren viel zu schmal um zwei Fahrspuren zu fassen) kamen wir gut rein, aber später sehr schwer weiter. Für den ersten Eindruck parkten wir in der Straße hinter der Kathedrale und wählten einen ebenen Abschnitt, der auch für die Nacht in Ordnung gewesen wäre. Dann gings los und wir fanden nicht viel. Dies ist schon sehr wohlwollend formuliert. Eigentlich war Suchitoto wieder eine Stadt, in der 1902 die Zeitachse endete. Gähnende Langeweile auf dem Marktplatz. Alte Männer dösten im Schatten und 3 Marktfrauen verkauften Getränke und Essen. Sonst gab es kaum etwas. Einen kleinen Markt, eine Bäckerei und null Galerien oder Kunsthandwerksbetriebe. Für uns gehörte der Freitag bereits zum Wochenende, aber da wir kein Festival vorfanden wird wohl noch kein Wochenende gewesen sein. Wir gingen zu Pancho zurück und fanden einen Greis auf einem Plastikstuhl mit 3 Beinen vor unserer Tür sitzen. Wir grüßten freundlich und er spukte uns seinen Kautabak vor die Füße. Zwischen seinen Spukattacken wollte er uns etwas begreiflich machen, aber wir verstanden kaum etwas. Tür und Lkw verstanden wir und Polizei. Wir wissen heute noch nicht, ob er die Polizei gerufen hatte da wir vor seiner Tür standen, oder ob der Polizei der Zugang zu seinem Haus durch Pancho verwehrt war, oder die Polizei Pancho begutachtet hatte und er uns nur seine Haustür zeigen wollte. Seine 4 Zähne im randvoll gefüllten Kautabak-Mund gestalteten die richtige Aussprache etwas schwierig. Wir wollten keinen Ärger und fuhren einfach weg, den alten Mann erzählend hinter uns zurücklassend. Danach ging die Sucherei los. Die Querstraßen waren alle sehr steil und damit ungeeignet, die Längsstraßen sehr schmal und oft Sackgassen. Simone versuchte mich an einen kleinen Park neben einer Polizeistation zu lotsen und obwohl wir nur 800 Meter von dem Ort entfernt waren benötigten wir fast 30 Minuten. Es gab nichts schöneres als in diesen Gassen rückwärts zu fahren oder zu drehen...
Schließlich schafften wir es, fragten die Polizei ob wir bei ihnen parken konnten und machten uns nach der Bestätigung wieder auf die Socken. Nicht weit von unserem Standpunkt war eine kleine Künstlerwerkstatt mit Museum und wir dachten wir versuchen unser Glück mal dort, kamen dann aber nicht weiter wie in das kleine Café auf dem Gelände. Der Kaffee war so gut und die Stimmung so entspannt, dass wir lange sitzen blieben. Auch am Abend war der Stadtkern wie ausgestorben. Zwei Kneipen gab es am Marktplatz. Die eine verrammelte ihre Tür und in der anderen war niemand. Einzig ein Lokal das von Einheimischen nur so barst und da wir Hunger verspürten hielten wir direkt auf die Pupusería zu. Pupusas sind dicke Reis- oder Maismehltortillas, die mit verschiedenen Zutaten gefüllt werden. So z.B. mit Käse, Bohnen, Fleisch oder allem zusammen. Pupusas sind erstklassig typisch für El Salvador. Dazu wird eingelegter scharf-saurer Krautsalat serviert und in der Affenhitze schmeckt das ganze am besten mit einem eiskalten Bier. So auch in diesem Laden und der war mit Abstand am besten von allen getesteten. Wir versuchten unsere ersten Pupusas in Guatemala und waren sehr enttäuscht. Danach folgte nur noch ein Versuch in El Salvador, der nur etwas besser war. Aber diese 50 Cent billigen und 15 Zentimeter durchmessenden Fladen waren köstlich. 2 Stück und Krautsalat bis zum Abwinken, ein Maß Bier für uns zwei und wir schwebten im siebten Himmel und gleichzeitig bis in unsere Koje.





Der Samstag verlief ähnlich wie der Freitag. Zuerst war tote Hose. Wir besuchten wieder das kleine Café und tranken wieder eine Erdbeermilch am zentralen Platz. Bei unserem ziellosen Gassenbummel liefen wir einem Mann in die Arme, der uns prompt zu sich nach Hause einlud, bei dem wir sogar kostenfrei hätten pennen können und der uns an den See fuhr. Suchitoto liegt an einem sehr großen Stausee, der aber bis auf Bootsanleger und Restaurants sehr uninteressant ist.
Am Nachmittag öffneten die ersten Läden, aber von Festivalstimmung war nichts zu spüren. Suchitoto war sehr erfrischend anders, ganz anders als wir dachten und am Abend gingen wir wieder sehr günstig essen. Wir fragten in der Pupusería wie viele gefüllte Fladen sie am Tag verkaufen und wir erhielten als Antwort bis zu 1.000 Stück. Pro Tag am Wochenende und unter der Woche die Hälfte. Die Familie machte ein Vermögen. Wir aßen 4 Stück und fragten danach noch wie viel Mais und Reis sie benötigten. Am Wochenende ca. 11 kg pro Tag und Getreide. Hätten unsere ersten Pupusas so geschmeckt hätten wir nichts anderes mehr gegessen. Kunsthandwerk fanden wir auch nach dem Abendessen nicht, dafür aber eine Kneipe samt Unikat als Besitzer. Jerry war max. 1,50 Meter groß, hatte einen geflochtenen grauen Bart bis zum Bauchnabel und war spindeldürr. Er war ein alter Rebellenkämpfer und ein geachteter Mann wie es schien. Jeder Einheimischer umarmte ihn, streichelte ihm über den Kopf und seinen Bart. Manche gaben ihn Küsschen und deuteten eine Verbeugung an. Er lächelte stets, sagte nicht viel und schlürfte pausenlos an seinem Rum. In der Zeit in der wir verweilten traten 3 Musikgruppen auf und nach dem Klang und Beifall waren sie alle antifaschistisch. Wie die Bar, die voll mit Bildern der Revolution war (z.B. Che Guevara aus Kuba), Flaggen der befreundeten Nachbarländer von der Decke wehen hatte, war auch die Musik gegen Unterdrückung und Gewaltherrschaft. Jerry fand sie gut und wir ebenso. Nach dem Bezahlen sprachen wir ihn kurz an und mit einem verschmitzten Lächeln beantworte er meine Frage. Ich war kurz davor dem „Zwerg“ an seinen Bart zu greifen. Seit dem Herr der Ringe weiß aber jeder dies sollte man womöglich nicht tun und so schwebten wir wieder in unser Heim.



Etwas verkatert verließen wir Suchitoto. Bevor wir die gleiche Straße wie auf dem Hinweg wieder zurück fuhren, machten wir einen kurzen Abstecher zu einem Wasserfall. Bei diesem floss das Wasser über sechseckige Basaltsäulen in die Tiefe und hatte somit etwas anderes zu herkömmlichen Fällen. Dazu seilte sich eine Gruppe den Wasserfall hinab, was wir vorher auch noch nicht sahen.
Danach kam eine mühsame Fahrt hoch auf 1.000 Höhenmeter nach La Palma, einen Ort nur noch 8 Kilometer vor der honduranischen Grenze entfernt. La Palma wird durch seine Straßenkunst bestimmt. Ein Maler zog 1972 hierher und führte diese einfach Kunst der Malerei ein und lehrte sie in Kooperativen. Heute schmücken farbenfrohe naturbezogene Motive sehr viele Wände, Straßenschilder und Fenster- oder Türrahmen. Da das Dörfchen sehr überschaubar war (und auch sehr hügelig) hatten wir schnell alles gesehen und flüchteten uns in ein kleines Café namens Ola Café als der Regen prasselte. Ein Glücksgriff! Der Besitzer, auch ein Roberto, aus San Salvador war da und er sprach gut englisch und wurde sofort warm mit uns. Zeigte uns ein Bild von Pancho, welches er eine Stunde zuvor von unserem Standort machte . Danach durften wir erzählen und er revanchierte sich, indem er uns stundenlang etwas über Kaffee erzählte. Zuerst über die Bohnen und dann röstete er sie in seinem Laden und wir halfen ihm für 2 Stunden. War so was von cool. Rösteten Bohnen für Espresso und verschiedene andere aus El Salvador und Äthiopien für reinrassige oder Mischungen. Dabei quatschten wir permanent über das schwarze bittere Gebräu, oder unsere Reise. Um 20 Uhr teilte seine Frau ihm mit er solle Schluss machen und sie fragten ob wir noch Lust auf ein Bier hätten. Gleich hinter Pancho lag versteckt eine kleine Kneipe und sie luden uns ein. Wir hießen sie zuerst in Pancho willkommen und saßen dann bis um 23 Uhr beisammen. War ein sehr schöner Abend.





Wir schauten am Morgen auf einen Kaffee bei Roberto vorbei. Er schenkt einem die vielleicht teuerste Kaffeebohne der Welt in die Tasse. Er erzählte dies so nebenbei und wir konnten den Berghang sehen von dem die Bohnen stammten und erfuhren in Honduras das es stimme, dass diese Bohnenart in manchen Ländern bis zu 80 Dollar das Kilo erzielt. Wir zahlten einen Dollar pro große Tasse...
Es ging weiter die Berge hoch und zwar genauer den El Pital. Er ist der höchste Berg El Salvadors und liegt auf der Grenze zu Honduras. In einem kleinen Bergnest bestehend aus 20 Häuser parkten wir Pancho auf etwas über 2.100 Meter auf einem privaten Grundstück und liefen den restlichen Tag durch die Natur. Durch Kiefernwälder mit schönen Blicken weit übers Land. Gönnten uns natürlich wieder eine frische Erdbeermilch und waren froh nach den vielen heißen Tagen endlich wieder hoch oben in den Bergen zu sein. Das Thermometer viel bis auf 15°C und es kühlte in unserer Wohnung endlich einmal ab. Die Nacht war sensationell ruhig.


In der Morgensonne wanderten wir den El Pital auf 2.730 m hoch und konnten von dort oben das halbe Land überblicken. Wir sahen 4 der großen Vulkane und hätten, wenn das zentrale Hochland nicht dazwischen liegen würde, wahrscheinlich bis an den Pazifik sehen können. El Salvador ist ein wirklich kleines Land. Wir überquerten zu Fuß die Grenze und machten uns dann wieder an den Abstieg. Ein letzter Blick und wir tauchten erneut in den Wald ein. Glücklich einen schönen Weg gefunden zu haben mühten wir anschließend die Motorbremse, um wieder nach La Palma zu gelangen. Danach dauerte es noch 12 Minuten und wir standen nach 19 Tagen an der Grenze.



Ohne etwas zahlen zu müssen waren die Formalitäten in 45 Minuten erledigt. Alles ging sehr einfach und wir verließen ein Land, welches uns sehr sehr positiv überraschte. Von einem ungewissen Kandidaten, in Hinblick auf die Sicherheit und unserer Entscheidung ob wir El Salvador betreten oder nicht, wurde es ein Geheimfavorit. El Salvador machte Spaß, war sicher und bot ob landschaftlich oder kulinarisch jede Menge. Gepaart mit herzlichen und stolzen Salvadorianer eine ganz klare Reiseempfehlung von uns. Dumm nur, dass wir die Strände nicht direkt anfahren konnten....


Noch zwei Dinge: Auf unserer Homepage ist El Salvador abgeschlossen vorzufinden und wir werden eine kleine Schreibpause bis in die erste Novemberwoche einlegen.

Ein herzliches Dank an das kleine und doch so große El Salvador,
Panchosway2015