Sonntag, 11. März 2018

Der Los Glaciares Nationalpark (05.01.2018 - 13.01.2018; aktueller Standort: Foz do Iguaçu, Paraná)

@ Claudi & Thorsten: Wie gerne wären wir bei eurer Hochzeit dabei gewesen, aber wie ihr wisst war die Entfernung zu weit. Deshalb auf diesem Weg noch einmal alles alles Gute und Liebe von uns beiden. Wenn wir es nicht schaffen konnten persönlich anwesend zu sein, kommen unsere Glückwünsche dafür wohl am weitesten entfernt zu euch. Wir umarmen euch 2 3/4 aus Brasilien!!!!!!!

Unsere Wünsche wurden erhört! Wir hatten Sonne satt aber kaum Wind und machten gut Strecke, auch da wir an diesem Tag keinen Abstecher auf einen Schotterweg hinlegten. Dafür war der Los Glaciares Nationalpark ein zu großer Besuchermagnet (Kartenlink).

Gut 60 km lang war die Stichstraße bis ins noch junge Städtchen El Chaltén. In der Neuzeit hatte diese Kleinstadt eine der rasantesten Entwicklungen hingelegt. Wir hatten erst die Hälfte der Strecke hinter uns und überblickten bereits nicht nur die Andenkette sondern erkannten auch schon unser Ziel. Gipfel reihte sich an Gipfel, soweit der Horizont reichte, aber der markante Gipfel des Fitz Roy war unverwechselbar. Kaum eine Wolke hing über dem Berg und seinen ebenfalls berühmten Nachbarn Cerro Torre. Wir strahlten wie Kinder bei der Ostereiersuche und benötigten wegen den vielen Fotostopps rund eine Stunde länger als notwendig. Schon von weitem war unser Ziel extremst fotogen!
Kurz vor dem Ort fuhren wir am Viedma See vorbei und sahen auch den dazugehörigen Gletscher direkt im See enden. Was wir noch nicht wussten, dies war der größte Gletscher Argentiniens und der zweitgrößte Südamerikas. Der Viedma Gletscher hat eine Fläche von ca. 975 km² und ist ebenfalls Bestandteil des riesigen Los Glaciares Nationalpark. Seine Parkgrenze überfuhren wir 2 km vor El Chaltén. Der zum UNESCO-Welterbe erklärte Los Glaciares Nationalpark ist mit 7.269 km² der größte Park Argentiniens und schützt neben der patagonischen Steppe einen Großteil der südlichen Anden mit seinen vielen Gletschern. Ebenfalls liegt das Südpatagonische Eisfeld, welches sich Chile und Argentinien teilen, in diesem Park.
Im Vergleich hatte unser Ziel, das Fitz Roy Massiv, wenn man so möchte nur die Fläche einer Sticknadel. Der Fitz Roy überragte den Ort, konnte aber nur vom Ortseingang gesehen werden. Direkt dort befand sich das Besucherzentrum und gegenüber der Straße am Fluss eine Fläche wo Camper kostenfrei stehen durften. Wir steuerten direkt den Parkplatz des Informationsbüros an und wunderten uns, dass auf der anderen Fläche kein Wohnwagen oder ähnliches parkte. Im Nachhinein logisch, denn es war perfektes Wetter und warum sollte dann dort jemand parken ohne etwas zu unternehmen?
Genau dies bestätigte uns die Rangerin. Wir hatten den besten Tag der Woche erwischt, morgen könnten wir mit Sonne rechnen, aber auch Wolken und vielleicht etwas Regen wären denkbar. Wir beließen Pancho wo er war und liefen sogleich auf zwei Aussichtspunkten direkt oberhalb des Rangerbüros. Fitz Roy mit seinen 3.405 m war noch zu sehen, der Cerro Torre (3.128 m) und seine zwei kleineren Begleiter war allerdings in einer Wolke versteckt. Nicht ohne Grund zählt für viele Wanderer und Bergsteiger der Fitz Roy zu einen der schönsten Berge der Welt. Dort oben am Aussichtspunkt stehend und über die Kleinstadt zu blicken, über der sich der Granit ähnlich einer Bischofsmütze auftürmte, war etwas besonderes. Der zweite Aussichtspunkt überblickte den Viedma See und wäre als solcher sicherlich als spektakulär zu bezeichnen gewesen, aber gegen die Bergseite nahm er sich aus wie der Blick auf einen Karpfenteich. Also rüber auf die andere Seite, voll Bewunderung staunen und später vor dem Besucherbüro ein paar Gürteltieren beim Verzehr der Nahrungsreste anderer Besucher zuschauen. Dann parkten wir auf der anderen Straßenseite und waren plötzlich nicht mehr alleine. Bis um 23 Uhr kamen Autos/Camper und am Morgen war die festgefahrene Erdfläche gut gefüllt .












Und da waren sie schon wieder, die Wolken... Wir hatten keine Sicht auf das Massiv und die restlichen Anden, dafür ziemlich viel blau über unserem Standort. Nach dem Frühstück liefen wir trotzdem los und konnten direkt von unserer Haustür starten. Ein Wanderweg, bei dem man am Ende beide Hauptgipfel überblicken kann, begann direkt am Rangerhaus. Wie auf den Bildern schon zu sehen war, liegt die Felsnadel Cerro Torre und seine 2 rechten Nachbarn schräg hinter Fitz Roy und seinen anderen Zacken. Befindet man sich vor Fitz Roy sieht man daher Cerro Torre nicht und umgekehrt, wenn man an den Gletschersee zu Füßen von Cerro Torre läuft sieht man wegen der Steilheit der Granitwand zur rechten Fitz Roy nicht. Vom Loma del Pliegue Tumbado, einen kleinen Berg mit fast 1.500 Höhenmeter, sieht man beide und wir hofften dass die Wolken sich noch verflüchtigen würden. 10 km später und 1.000 Höhenmeter weiter oben hatten wir eine schöne Tour durch Südbuchenwald hinter uns und warteten 3 Stunden wie sich die Wolken entscheiden würden. Fitz Roy klarte langsam auf, Cerro Torre blieb bedeckt. Wir saßen mit anderen Wanderern auf den warmen Steinen und holten uns einen Sonnenbrand auf den Nasen. Da wir das Massiv am Vortag in seiner ganzen Pracht sehen durften waren wir alles andere als enttäuscht. Wir wollten nirgendwo anders sein, als dort oben in der Sonne sitzen (ohne Wind!) und die Wolken beobachten. Um 16 Uhr stiegen wir wieder ab und als wir bei einem Bier im Freien saßen wunderten wir uns nicht, dass ab 19 Uhr keine Wolke mehr über den Gipfeln hing. So soll es einfach manchmal sein.












Der Tag begann etwas freundlicher und wir schnappten Pancho und wollten am Fluss entlang das Tal erkunden. Aber die Regenwolken ließen nicht lange auf sich warten und wo sie sich am Wasserfall Chorrillo del Salto zusammenzogen öffneten sie weitere 15 km im Tal langsam ihre Schleusen. Dort war die Straße wieder reifenfressender, scharfkantiger Schotter in Männerfaustgröße und da die Sicht gegen Null tendierte drehten wir um. Fürs Internet blieben wir noch schnell im Städtchen und platzierten uns dann wieder, zwischen anderen Campern, auf dem gleichen Platz. Während es in den Bergen regnete hatten wir wenigstens noch Sonne und faulenzten und spielten.
Der nächste Tag kannte nur grau. Wir erwachten mit Regen und gingen zu Bett mit Regen. Einen Tag Dauerregen in El Chaltén. Wir nutzten ihn um einen Blog hochzuladen, weitere Spiele auf den Tisch zu bringen und am Abend ein Bier in einer kleinen Brauerei zu probieren. Das Wortspiel das es etwas wässrig war, traf es ziemlich genau .




Morgenrot... genau auf was wir gewartet hatten. Es musste nun alles ganz schnell gehen, denn wir hatten einen langen Marsch geplant und wollten vor den Hauptmassen am Ausgangspunkt hoch zum Fitz Roy sein. Dies gelang uns auch und so führte der Weg hoch bis zu den Seen unterhalb des Gipfels. Zu dieser Zeit rückten die ersten Wolken an, aber erst als wir den steilen Weg wieder hinab liefen verhüllten sie die Spitze komplett. Weiter ging es durch Wälder und an weiteren Seen vorbei. Um das Massiv herum und dahinter zur Laguna Torre. Auch dieser Granitfelsen war leider schon gänzlich verschwunden. In der Lagune schwammen ein paar kleine Eisbrocken und am Steinstrand lagen tatsächlich Leute in Badeanzug und kurzer Hose und sonnten sich. Sie hatten recht, denn es war warm und auch wir schwitzten gewaltig. Wir hatten eine irrsinnig gute Wanderung und kamen am Nachmittag wieder durch Südbuchen bis an den Ausgangspunkt zurück. Währenddessen sahen wir noch einen Magellanspecht sein Junges in einer Baumhöhle füttern, nur 5 Meter von uns entfernt. Zum ersten Mal konnten wir den großen schwarzen Specht mit seinem roten Kopf perfekt bewundern. Am Ende standen etwas mehr als 36 km auf unserem Wandernavi und dementsprechend waren wir gut ausgelaugt. Wir rangierten noch am „Campingplatz“, als neben uns ein Paar schon auf uns aufmerksam wurde. Sie standen neben einem Mietcamper und gaben uns einen erhobenen Daumen. Kaum ausgestiegen waren wir im Gespräch und bekamen auch gleich ein Bier in die Hände gedrückt. Nach einem schnellen Essen saßen wir bis Mitternacht zusammen und tranken und erzählten und wie sich spät in der Nacht herausstellte, kam Thomas aus einem Dorf, welches nur 2 Ortschaften weiter lag als von dem, in dem ich aufwuchs. Es wurde noch geiler, er kannte meine Verwandtschaft dort besser als ich und half als Jugendlicher meinem Onkel beim Bestellen seiner Felder und ging dort täglich ein und aus. Wie witzig manchmal Zufälle sein können.
Die Wetterprognose versprach ähnliches Wetter wie an diesem Tag und so vereinbarten wir den Wecker auf 5 Uhr zu stellen, um bei passendem Himmel den Sonnenaufgang vom Aussichtspunkt zu erleben, auf dem wir am ersten Tag waren. Es wurde eine kurze Nacht.



















Abermals perfekt! Keine Wolke am Himmel und wir liefen zu Viert an Gürteltieren vorbei hoch auf die Anhöhe. Der Sonnenaufgang war wie gemalt, denn der Fitz Roy war nicht nur die höchste Erhebung, sondern auch nicht durch einen anderen Berg verstellt und so trafen die ersten Strahlen tatsächlich auf die Granitkuppel und wanderten dann langsam die Steilwände hinab, bis sie sich über das Massiv und den danebenliegenden Cerro Torre ergossen. Von zartrosa und violett wechselte die Farbe über orange bis zur Farbe des Granits, einem grau mit ocker. Wir waren alle begeistert. Wir verbrachten noch das Frühstück mit Astrid und Thomas und fuhren nach der Verabschiedung ein weiteres Mal tiefer in das Tal, um den Fitz Roy bei guter Sicht von seiner anderen Seite zu sehen. Wir erwähnen dies, da während ich Bilder aufnahm Simone von zwei Menschen einer Reisegruppe gefragt wurde, ob wir vor drei Jahren nicht in Kanada waren. Schon wieder so ein Zufall .
Danach verließen wir die Berge rund um El Chaltén, obwohl wir länger hätten bleiben sollen. Kostenfrei auf gut markierten Wegen mit nicht allzu vielen Menschen laufen fanden wir später nicht wieder.
Es ging zurück auf die 40 und dann weiter nach Süden zum nächsten Blockbuster. Auch hier führte nur eine Sackgasse am Lago Argentino (hellblau und 1.415 km² groß) entlang nach Calafate und weiter zum Perito Moreno Gletscher. In der Stadt blieben wir 90 Minuten. Ein paar Bananen vom Markt, ein Brot eines (angeblich) deutschen Bäckers und ein kurzer Gang zum Touristenbüro. Dort erfuhren wir, dass das Wetter auch am Gletscher bombastisch war und auch am kommenden Tag so werden sollte. Wir überprüften dies fix im öffentlichen Internet und schauten uns schnell ein kurzes Video über die Gletscher im Los Glaciares NP an. Beeindruckend ist zu bescheiden, die Eiszungen waren majestätisch und unglaublich schön.
60 km waren es dann noch am See entlang und schließlich parkten wir kurz vor dem Nationalparkeingang auf einer Wiese.









Da wir am Vorabend die Strecke von Calafate bis fast zum Zahlhäuschen zurückgelegt hatten, standen wir exakt um 8 Uhr an der Schranke und waren mit die ersten Besucher an diesem Tag. Weitere 30 km trennten uns nun noch vom Perito Moreno Gletscher. Die Wolken wurden lichter und wir ignorierten die ersten 2 Aussichtspunkte und fuhren bis an den hintersten Parkplatz. Der war winzig, aber da nur ein Auto vor uns ankam konnten wir den einzig langen Spot für uns angeln. Wir parkten direkt vor dem Gletscher und nur noch ein paar Laufstege trennten uns vom Eis. Schon jetzt kam ein WOW von unseren Lippen.
Wir parkten um 8.30 Uhr und verließen den Platz um 16 Uhr, Sonnenbrand inklusive. Während wir staunten trafen wir auf zwei Pärchen, zuerst Schweizer die wir an den Marmorhöhlen an der Carretera Austral zum ersten Mal trafen und dann wieder das Paar aus Kalifornien welches wir dieser Tage dauernd über den Weg liefen. Auch Veronica und Martin aus dem Raum St. Gallen begegneten wir in den nächsten Wochen ständig.
Zurück zum Gletscher. Man kann Bilder oder Videos sehen, man kann selbst an Gletschern gestanden haben oder auf ihnen gelaufen sein und doch wird nichts einen auf dieses Spektakel vorbereiten können. Der Perito Moreno Gletscher schimmerte am Morgen noch gräulich, aber umso höher die Sonne stieg, desto blauer wurde seine Farbe. Mit 254 km² ist er nur der drittgrößte Argentiniens und ein winziger Bestandteil des Südpatagonischen Eisfeldes. Nur die Eisflächen der Antarktika und auf Grönland sind größer als dieses. Es umfasst ca. 12.500 km² (370 km lang und 35 km durchschnittlich breit) und hat 48 Hauptgletscher und mehr als 100 kleinere Nebengletscher. Der Perito Moreno ist vielleicht der bekannteste unter den Megastars am Gletscherhimmel. Wir standen vor einer Eiswand, die in der Mitte bis zu 70 Meter hoch (an den Rändern bis zu 40) und 5 km breit war. Eiszacken an Eiszacken bis sie in der Ferne die vereisten Gipfel des Eisfeldes erreichten. Wenn ich formuliere wir standen davor bedeutet dies exakt das. Pancho parkte noch oberhalb des Eisrandes, wir standen auf Augenhöhe vielleicht noch 100 m davor. Der Gletscher schiebt sich jährlich auf seinem Felsbett voran (160 m reicht der Gletscher in die Tiefe), bis er alle 20-30 Jahre direkt an der Halbinsel auf der wir standen angelangt. Dann staut sich Wasser in einem Seitenarm des Lago Argentino und kann bis zu 20 Meter höher steigen als auf der anderen Seite des Verschlusses. Dann ereignet sich was viele Starfotografen herbeisehnen. Unter dem Druck bricht der Gletscher und wird in einer gigantischen Flutwelle in den See hinweg gespült. Wir sahen davon Bilder und konnten es uns nicht vorstellen. Wir sahen Eisbröckchen, die vielleicht die Abmaße eines Autos hatten in Eis stürzen, zwei Mal brachen 70 m hohe Eisnadel ab und krachten donnernd ins Wasser. Wie sich dies mit vielen Metern Eis in Live anfühlen muss... es hat sicher die Geräuschkulisse einer Explosion.
Ja und dort standen wir und standen und verließen am ganzen Morgen nicht die eine Stelle, die wir für uns ausgesucht hatten. Es waren kaum Besucher da und wie gesagt wurde das Wetter besser und besser. Erst am Mittag, als wir für ein Brot im Pancho saßen kamen die Touristenwellen und mit ihnen der Wind. Wir hatten 24 Grad mit blauem Himmel und selbst am Nachmittag verhältnismäßig wenig Wind. Das Wetter direkt am Gletscher wechselt oft minütlich (hörten von 5 Grad im Schneeregen oder Hagel), doch wir wollten diesen Tag genau so und bekamen ihn auch. Am Nachmittag liefen wir zu anderen Punkten auf den Laufstegen und trotz der Besucher konnten wir überall schauen und stehen. Als die Gesichtsfarbe ins rötliche wechselte war es für uns Zeit dem Gletscher den Rücken zuzukehren. Wir fuhren los und hielten am ersten Aussichtspunkt und sahen die Regenwolken über den Gletscher ziehen. Am zweiten Punkt lag das majestätische, weißblaue Eisfeld bereits im grauen Regenguss. Unser Timing war perfekt und die 20 Euro Eintritt pro Person haben sich mächtig gelohnt.
30 km fuhren wir, bis wir auf einem freien Campingplatz den Gletscher in weiter Ferne über dem Wasser des Lago Roca sehen konnten. Wir beschlossen, falls das Wetter am Folgetag gut sein sollte, noch einmal den Eintritt zu zahlen.

















Dies sollte aber nicht geschehen. Nach einer ruhigen Nacht regnete es am Perito Moreno Gletscher und für uns stand fest dann fahren wir wieder in die langweilige Stadt Calafate. Wir brauchten einen Mechaniker, da eine unserer Stauboxen einen Riss auf der Carretera Austral einstecken musste. Eine weitere Kleinigkeit hatten wir auch noch und so fuhren wir zu Willy, der uns in 30 Minuten unsere beiden Sachen reparierte. Er leistete gute Arbeit, denn die Staubox hält noch immer. Wir trafen die Schweizer am Seeufer und tratschten mit ihnen, verbrachten später Zeit im Internet und parkten dann an einem kleinen Naturschutzgebiet direkt in der Stadt. Zwischen Sanddünen und der Lagune in der sich Schwäne, Gänse und Flamingos tummelten verbrachten wir den Nachmittag. In der Nacht ebbte der Wind wieder ab und so endete die vorerst letzte Nacht in Argentinien abermals sehr ruhig.


Wir hielten an einem Supermarkt für Kleinigkeiten und begaben uns auf eine langweilige Fahrt. Zurück auf die 40 und weiter nach Süden. Die Pampa änderte sich einfach nie und nach 2 Stunden bogen wir auf eine Schotterstraße, um die Grenze nach Chile anzupeilen. Es ging durch zwei Bergbauarbeiterstädtchen und kurz hinter Río Turbio kam der Grenzposten. 7 Minuten zum Ausreisen und nach weiteren 5 Minuten hinterm Steuer kamen wir in Villa Dorotea an, wo wir auch nur 20 Minuten brauchten bis wir wieder in Chile willkommen waren. Die Grenzbeamten fanden nichts was sie nicht finden sollten...


Schussfahrt nach Puerto Natales,
S + S